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Korrespondenz E-G 1967
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.2 Vom Lehrstuhl in Aachen aus geführte Korrespondenz >> 1.2.1 Allgemeine Korrespondenz 1961-1972 (mit Vorakten)
s. Titel
Enthält u. a.:
Adalbert Ebner, École de Guerre in Brüssel (Colonel Blondiau), Gottfried Edel (mit Ders.: "Was tun - Die offene Frage der Oktoberrevolution", Sonderdruck, 15 S.), Endo (japanischer Diplomat in Hongkong), Ottmar Endres (mit Abschrift eines Schreibens des Akademischen Senats der Universität Wien zu den Kriegserklärungen Deutschlands und Österreich-Ungarns, 24. August 1914; mit Dokumenten zur deutschen Diplomatie im Jahr 1914 aus den Nachlaß seines Großvaters Karl Theodor von Heigel und seines Vaters: Schreiben von Hans Carl Endres u. a. zur Rolle der Diplomatie und zum Einfluß Deutschlands im Orient und den Beziehungen Deutschlands zum Osmanischen Reich, 29. Oktober 1914; Schreiben des Diplomaten Friedrich Graf von Pourtalès u. a. zur Rolle der Diplomatie beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges, 5. November 1914, und zu dem Artikel "Ruhig Blut"; mit Schreiben des Diplomaten Hugo Graf von und zu Lerchenfeld mit Äußerungen zu dem Artikel "Ruhig Blut" und zu den Ursachen für den Kriegsausbruch, 15. November 1914; mit "Briefwechsel zwischen den Herren Guyot und Bellet und Herrn Lujo Brentano", Druck, 17 S.), Gertrud Engels, Fritz T. Epstein, Hans Epstein, Karl Epting, H. Erdmann, Ludwig Erhard, Solveig Erikson, Fritz Erler, Schreiben an Theodor Eschenburg; Irmgard Matthias-Paul Estienne (zum Nachwort für Hoetzsch, Otto: "Rußland in Asien"), Redaktion "Europa-Archiv", Evangelische Kirche in Deutschland (Niemeier), Rudolf Fahrner (zur Biographie über Frank Mehnert; mit Auszügen aus Briefen Luise Mehnerts), Karl L. Falk (mit Ders.: "African Impressions - 1967", Typoskript, 12 S.), Erich Feldmann, Fernsehen der deutschen und rätoromanischen Schweiz (Erich Gysling), Hans Filbinger, S. Fischer-Verlag (Klaus Harpprecht), John Fisher, Flensburger Volkshochschule (Hans P. Johannsen), von Flotow (Redaktion "Deutsches Adelsblatt"), Karel Fojt, Otto Heinrich Franck, Henning Frank, Hermann Freudenberg, Richard Freudenberg, Friedrich Verlag, Heinz-R. Fritzsche, Klaus Fritzsche, Willi Füchtenschnieder, Gerhard Funke, Rolf Gardiner, Jacques Gascuel, James M. Gavin, Schreiben an Richard T. de George; Eugen Gerstenmaier (mit Ders.: "Freiheit auf der Waage der Geschichte", in: "Schwarzwälder Bote" Sylvester 1967; mit Ders.: "Gibt es das noch - Vaterland ?", Sonderdruck aus: "Eltern; mit Ders.: "Lutherisch sein heute?", in: "Christ und Welt" Nr. 46 vom 17.11.1967), Gesellschaft für Auslandskunde (Olga Ammann), Dietrich Geyer, Hans-Henrich Gießler, Joachim Glaubitz, Inge Gollbeck, Johann Baptist Gradl, Verlag Greenbaum, Wolf & Ernst, Hans Erich von Groll, Hilde Günther-Waldthausen
Laufzeit: (August-November 1914, April 1923-Januar 1929), Oktober 1966-Dezember 1967
Afrika
Deutschland [D]; Diplomatie
Orient
Osmanisches Reich
Wien [A]; Universität
Diplomatie, deutsche
École de Guerre Brüssel
Erster Weltkrieg
Erster Weltkrieg; deutsche Diplomatie
Europa-Archiv. Zeitschrift für internationale Politik
Evangelische Kirche in Deutschland
Fernsehen der deutschen und rätoromanischen Schweiz
Friedrich-Verlag Hannover
Greenbaum, Wolff & Ernst, Verlag in New York
Oktoberrevolution, russische
Partnerschaft mit Asien und Afrika e. V. (PARTAA)
Universität Wien; Akademischer Senat
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.