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Korrespondenz T-Z 1958
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Januar 1957-Dezember 1958
Enthält u. a.:
Tafel (Deutsche Gesandtschaft in Saigon), Herbert Talbot, Tetsusaburo Tanaka (Foreign Affairs Association of Japan), George Taylor (University of Washington in Seattle), Karl C. Thalheim, Eckart Thümmler, Redaktion "Trierischer Volksfreund" (Klaus Natorp), Alexander Tschakowskij (Haus des Schriftstellers Moskau), Union Research Institute Hongkong, Union Verlag (Weihmann), Urania Berlin: Deutsche Kulturgemeinschaft (Otto Henning; mit Schriftwechsel mit der Deutsch-Japanischen Gesellschaft in Berlin (Zachert) betreffend Vortrag Mehnerts über "China in der Welt"), Irmgard Valentinow, Verein der ehemaligen Schüler des Eberhard-Ludwigs-Gymnasiums in Stuttgart, Vereinigung österreichischer Industrieller, Verlag für internationalen Kulturaustausch (IKULTA; Günther Birkenfeld, Schlott-Koschote), H. Volkelt, Volksbildungswerk Horb; Volkshochschulen in Crailsheim, Göppingen (Günter Rhau), Kaiserslautern (Barthel) und Landau (mit Veranstaltungsplakat zu dem Vortrag "China in der Weltpolitik" von Klaus Mehnert am 20. Mai 1958 in Landau); Karl-Eugen Wädekin (Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde), Gottfried von Waldheim (Deutsches Konsulat in Recife), Wolfgang Walter, Robert Weber, Redaktion "Die Welt", Weltwirtschaftsarchiv Hamburg, Erich Wende, Westdeutscher Rundfunk (Fritz Brühl, Hoppe), Westermann (Radio Bremen), Karin Willemsen, Spencer Williams (American Committee for Liberation), F. G. Winter (Werkkunst-Schule Krefeld), Giselher Wirsing (Redaktion "Christ und Welt"; mit o. Verfasser: "Für und wider die atomfreie Zone", Manuskript, 17 S.), Wirtschaftsvereinigung Groß- und Außenhandel Nordrhein-Westfalen (Kalmund), Arnold Wolfers (The Washington Center of Foreign Policy Research; mit Protokollen von Sitzungen des Washington Centers, an denen Mehnert teilnahm: "The Bundeswehr, NATO and Disengagement", 1. Mai 1958, Manuskript, 12 S. und "Development in the U.S.S.R. and Eastern Europe", 2. Mai 1958, Manuskript, 8 S.; mit Wolfers, Arnold: "France and NATO: The strategic Conditions of French Participation", [Vortrag vor der Französisch-amerikanischen Konferenz der Fondation Nationale de Science Politique in Paris im März 1958], Druck, 6 S.), Zampaglione (Italienisches Konsulat in Stuttgart), Egmont Zechlin, Hans Zehrer, Redaktion "Die Zeit", Otto Zelber
Atomwaffen
Christ und Welt (Redaktion)
Deutsche Gesandtschaft in Saigon
Die Welt (Redaktion)
Die Zeit (Redaktion)
Foreign Affairs Association of Japan
Haus des Schriftstellers Moskau
Trierischer Volksfreund (Redaktion)
Union Research Institute Hongkong
Union Verlag Stuttgart
Washington Center of Foreign Policy Research
Weltwirtschaftsarchiv Hamburg
Werkkunstschule Krefeld
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.