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Gewährung von Studienbeihilfen aus der ritterschaftlichen Kasse, Bd. 5
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50001 Landstände der sächsischen Oberlausitz, Nr. 3563 (Zu benutzen im Staatsfilialarchiv Bautzen)
50001 Landstände der sächsischen Oberlausitz
50001 Landstände der sächsischen Oberlausitz >> 07 Öffentliche Anstalten und Einrichtungen, Stiftungen und Vermächtnisse >> 07.18 Ritterschaftliche Landesstipendien >> 07.18.01 Studierende
1901 - 1904
Enthält u. a.: Anträge auf Gewährung Gustav Paul Krause, Lehrer, Kittlitz für seinen Sohn Waldemar Krause; Karl Frenzel, Seminaroberlehrer, Bautzen für seinen Sohn Bernhard Frenzel; Pfarrer Kubitz, Hochkirch für seinen Sohn Friedrich Kubitz; Pfarrerswitwe Claus, Zittau für ihren Sohn Heinrich Natanael Claus, Ökonomiestudent; A. Pötschke, Landwirt, Bautzen für seinen Sohn Ernst Georg Pötschke; Reinhold Ferdinand Wittig, Ökonomieschüler auf dem Rittergut Unwürde; Richard Ebermann, landwirtschaftlicher Schüler, Königshain (heute Dzialoszyn, Polen).- Paul Schmidt, Theologiestudent, Reutnitz (heute Reczyn, Polen); Arthur Reinhold Theodor Klimt, Philosophiestudent, Kiesdorf a. d. E.; Dr. phil. Rudolf Sachsse, Ökonomiestudent; Hermann Rafeld, Jurastudent, Bautzen; Johann August Kappler, Kantor an St. Michael, Bautzen für seinen Sohn Johannes Heinrich Kappler; Pfarrer Mrosack, Großpostwitz für seine Söhne Georg und Walter Mrosack; Karl Johannes Röseberg, Theologiestudent, Bautzen; Johannes Theodor Krahl, Pädagogikstudent, Klix; Louis Paul Schmidt,Theologiestudent, Reutnitz (heute Reczyn, Polen); Georg Resch, Reibersdorf (heute Rybarzowice, Polen); Hermann Pohl, Philosophiestudent, Eibau; Ernst Gotthelf Friedrich Zietzschmann, Theologiestudent, (geboren in Erukadantschery,Ostindien); Richard Vogt, Jurastudent, Curt Häntsch, Pädagogikstudent, Neugersdorf; Karl Gotthold Richter, Theologiestudent, Kemnitz; Alwin Theophil Paul, Student der neueren Sprachen, Reichenau (heute Bogatynia, Polen); Paul Schmidt, Theologiestudent, Felix Moeschler, Ökonomiestudent, Kronförstchen; Theodor Martschke, Medizinstudent, Bautzen; Wilhelm Hermann Hoyer, Amtsgerichtssekretär, Zittau für seinen Sohn Walther Franz Hoyer; Karl Tannert, Ökonomieinspektor Rittergut Niederruppersdorf für seinen Sohn Paul Tannert; Gustav Enge, Lehrer der Töchterschule, Bautzen für seinen Sohn Johannes Enge, Medizinstudent; Karl Albert von Loeben, Pharmaziestudent, Zittau; Karl Albert Hantusch, Medizinstudent, Guttau; C. R. von der Trenck, Pfarrer, Oberneukirch/Lausitz für seinen jüngsten Sohn Ulrich von der Trenck; Gottfried Oskar Arthur Walter, Jurastudent, Bautzen; Karl Reinhard Petzold, Theologiestudent, Dittelsdorf; Richard William (Willy) Hanske, Jurastudent, Ebersbach; Friedrich Grobe, Pfarrer, Neukirch (bei Königsbrück) für seinen Sohn Friedrich Woldemar, Theologiestudent; Josef Mischner, Pfarrer, Ruppersdorf für seinen Sohn Johannes Mischner; Konrad Ranfft, Student der Elektrotechnik; Stadtrat Mietzsch, Zittau für seinen Sohn Walther Mietzsch; Hans Heinrich Keil, Technikstudent, Zittau; Bahnhofsinpektor und Hauptmann von Witzleben für seinen Sohn Cäsar Wilhelm Dietrich von Witzleben, Jurastudent, Herrnhut; Ernst Traugott Pfuhl, Medizinstudent, Hochkirch; Karl Kroker, Jurastudent; Julius Oscar Reihmann, Student der neuen Sprachen, Sohland a. d. Spree; Paul Mütze, Pädagogikstudent; Paul Hänsch, Jurastudent, Bautzen; Friedrich Robert Deumer, Jurastudent; Kurt Ewert, Jurastudent, Zittau; Gottfried Martin Horn, Theologiestudent, Bischdorf; Walter Hermann Darschau, Jurastudent, Bautzen; Martin Keil, Student der neueren Sprachen, Zittau; Max Beutler, Mathematikstudent, Neugersdorf; Richard Jäkel, Pfarrer, Hirschfelde für seinen Sohn Martin Jäkel; Paul Wetzke, Medizinstudent, Bautzen; Friedrich Wilhelm Knobloch, Kantor und Kirchschullehrer, Spitzkunnersdorf für seinen Sohn; Franz Lucius, Chemiestudent; Burkersdorf.- Dankschreiben.- Studienbescheinigungen.- Vermögenszeugnisse.- Reifezeugnisse (Abschriften).
Landständisches Archiv
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.