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Französische Briefe der Gräfin Ernestine von Montgelas
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NL Montgelas Maximilian Nachlass Montgelas, Maximilian
Nachlass Montgelas, Maximilian >> 5. Persönliche Unterlagen und Unterlagen der Familie >> 5.3. Briefe von Angehörigen und an Angehörige der Familie und andere Schriften
1814-1817, 1819-1820, 1823-1824
enthält u.a.: Enthält: Briefe des Jahres 1814; Aufenthalt in Karlsbad (August bis September 1814); Reise und Aufenthalt mit Kindern in der Schweiz (Memmingen, Konstanz, Hofwyl, Thun, Bern, Lauterbrunnen, Meiringen, Andermatt, Interlaken) von August bis Oktober 1815; Aufenthalt in Pisa 1819-1820 (siehe Weis, Montgelas 2, 808)
Enthält auch: Briefe der Schwägerin Montgelas', Marie von Arco, geb. Seinsheim (1814-1815); 2 Briefe des Sohnes Max aus Hofwyl (1823, 1824)
Darin: Brief der Madame de Stael vom 10.1.1817 aus Paris an Gräfin Ernestine von Montgelas (Ausf., mit Transkription); Aufnahme der Gräfin Ernestine von Montgelas in den österreichischen Sternkreuzorden (Urkunde der Kaiserin Karolina Augusta vom 6.5.1817; dabei gestochenes Schmuckblatt mit den Namen der Neuaufnahmen und der seit Mai 1816 Verstorbenen)
Amtsbücher / Akten
fre
Medium: A = Analoges Archivalie
Montgelas, Ernestine Gräfin von
Montgelas, Maximilian Graf von (Sohn)
Arco, Karl Graf von
Arco, Maria Gräfin von
Seinsheim, Maria Gräfin von
Stael, Madame de
Karolina Augusta (Kaiserin von Österreich)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.