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Bracht, Eugen Maler Mitglied: ja
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Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 04. Ehrenmitglieder
ohne Datum [ohne Datum [1866 - 2012]]
Enthält: 1 Brief des VdBK an Gudrun Mohr, Berlin, 27.11.2003, masch., hs. 2 Gruppenfotos / Reproduktionen, u. a. mit Hans Licht, Walter Gotsmann Foto: unbekannt 2 Auszüge aus Deutsches Biographisches Jahrbuch, hrsg. vom Verbande der deutschen Akademien, Bd. III: 1921, Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart, Berlin, Leipzig, 1927, Kopien 3 Kurzbiographien aus Wer ist´s? Unsere Zeitgenossen, Verlag H. A. Degener, Leipzig, 1909, Kopie; Thieme / Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Kunst von der Antike bis zur Gegenwart, dtv 1992 und Hans Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts, Berlin 2008, Kopien 1 Auszug aus Norden, Julius: Berliner Künstler-Silhouetten, Verlag Hermann Seemann Nachfolger, Leipzig, 1902, Kopien 1 Publikation Osborn, Max: Eugen Bracht, Verlag Velhagen & Klasing, Bielefeld und Leipzig, 1909, Kopien 1 Auszug aus dem Verzeichnis der Werke lebender Künstler auf der LXII. Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste, Berlin, 29.06.1890 - 05.10.1890, [ehrenvolle Erwähnung], Kopien 1 Brief von Eugen Bracht an den Präsidenten des Künstlervereins, Berlin, 04.01.1896, Kopie 1 Mitteilung aus Das Atelier, II. Jg., Heft 32, 15.02.1892, Kopie 1 Artikel aus Kunst-Salon, Heft 6, 1892/93, Kopien 1 Katalogauszug zur Großen Berliner Kunst-Ausstellung, Berlin, 01.05.1895 - 29.09.1895, Kopien 1 Katalogauszug zur Großen Berliner Kunst-Ausstellung, Berlin, 01.05.1897 - 26.09.1897, Kopien 1 Auszug aus der Veröffentlichung der Vereinigung der Kunstfreunde, Berlin, um 1883, Kopien
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.