Peter in der Altstadt, Sohn des Rederhenne von Winnen, bekennt, dass er an Wilhelm Steinebach, Vikarius des Sankt Johannsaltars in der Altstadt, von wegen seines Altars, sein Haus und sein Teil an einer Scheuer, welches er auf des genannten Altars Grund und Boden gebaut, für die Summe von 11 Gulden für das Haus und 14 Rädergulden für die halbe Scheuer nach Schätzung der neben genannten Weinkaufsleute verkauft und ferner die andere Hälfte der Scheuer, welche seinem Stiefsohn Gerhard gehöre und die er nutznießlich besitze, demselben für 12 Weißpfennige jährlich lebenslänglich verpachtet habe.

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Hessisches Hauptstaatsarchiv
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