Heinrich von Berwangen und seine Ehefrau Margarethe von Freyberg verzichten, nachdem ihre Mutter bzw. Schwiegermutter Margarethe von Sickingen, Albrecht von Freybergs Witwe, dem Kloster Frauenalb ihren Anteil am Dorf Niebelsbach, je 10 Malter Roggen und Hafer aus einer Hube zu Königsbach sowie alles, was sie in das Kloster mitbringt, geschenkt hat, auf alle ihre Ansprüche auf diese Güter mit Ausnahme der Gült, deren Lösung mit 100 Gulden Michael von Freyberg vorbehalten ist.