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Enthält: Michael Sadtler, Claudia Sagatz, Yoshiaki Sakurada, Salvage, Jürgen Salzwedel, O. Sandrock, Hans Saxén, Harro von Senger, Sadamn Shitamori, Erik Suy, Kurt Siehr, Ursula Sommermeyer, Ju-Chan Sonn, Ulrich Spellenberg, Otto Spies, Karl Spiro, Rosemarie Sprich, Erich Schanze, Scherer, Peter Schlechtriem, Ute Scheuber, Schipani, Rainer Schlimbach, G. Schlüter, Elke Schmidt, Schmidt-Räntsch, Rudolf Schmitt, Georg Schmitz, Cathérine Schneider, Hans-Peter Schneider, Renate Schmidt-Korth, Sonja Schönberger, Clausdieter Schott, Schriever, Peter W. Schroth, Jochen Schröder, Walter Schüschke, Joachim Schweikart, Ingeborg Schwenzer, Peter Schwerdtner, Arthur Siebenstich, Christian Schwarze, Michael Schwimann, Andrea Starosta, John A. St. Clair, Ernst Steindorff, Dragoljub Stojanovic, Viktor Stötter, S.A. Strauss, Helmut Strebel, Joachim Ströfer, Stig Strömholm, Andrea Strütt, Erhard Kaiser, Philipp Graf Wrangel, Walter Müller, Dorothee Haas, J.W. Stuhlinger, Wolfgang Schmidt, Fritz Sturm, Clarina Stutz-Kaehlig, Bin Takada, Morio Takeshita, Selichi Tamura, Haluk Tandogan, Tjong, Wolfgang Tauch, Maximilian Teichler,Hans Thieme, Klaus Tiedemann, Stefan-Maria Tiessen, Birgit Treichel, André Tunc, Peter Ulmer, Alison J. Ulrich, Rolf Ungewitter, Roi Feller, Juan Vavarro de Palencia, E. Klingmüller, Dorothea Vieten, Wolfgang Graf Vitzthum, Hilde Vogel, Hans-Heinrich Vogel, Maria Wagener, Rainer Wahl, Eduard Wahl, Hans-Jochen Waitz, J. C. van der Walt, Martina Weber, Rainer Wedlich, Günter Wegscheider, Barbara Weid, Manfred Weidmann, Wolfgang Weitnauer, Hermann Weitnauer, Cordula Welte, H.-L. Weyers, Wichmann, Wieacker, H. Wiedemann, William August Wilson, Hans Windsheimer, Holzer, Anette Wittmann, Manfred Wochner, Sibylle Wolf, Silvia Wollersheim-Schmidt, Philipp Graf Wrangel, Günther Wüst, Takeshi Yamashita, Masaaki Yasunaga, Rudolf Nirk, Yoshihiro Yokoi, Takashi Yoneyama, Eduard Zenz, Wolfgang Zöllner, Klaus von Gierke
1 Fasz.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.