Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Vormundschaftssachen
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthaeltvermerke: Enthält: Henrich Schmitz für Henrich Theissen (Empfang rückständiger Pachtgelder von Hermann Brengens und Gord Hommen in der Myhl, aus: Prozess Dionysius Dillen gegen Erben Johann Theissen), 1776 - Leonard Schmitz, Wilhelm Gohr und Peter Jansen (anstatt Mevis Jansen und Arnold Cuppers) für [ ] Jansen, Mevis Jansen und Nicolaus Cupper für Kinder des Peter (?) Daniels, 1777 - Godfridt Janßen, Johannes Bütgenbach und [ ] Schmitz für Kinder [ ] Simons, Jacob Leonardt (Lennardt) (anstatt Godfried Hansen und Leonard Schmitz) für Kind von Mattheis Theissen und Maria Baums, Peter Schroders und Anton Zilckens für Kinder des Johannes Schroders, Albert und Matheis Kohlen (Kö-) für Kinder der Witwe Pauls Kohlen, Christian Hackur für Jacob Kauenberg, Anton Kohlen, Arnold Zahren und Johann Dorf für Johann Maassen, 1778 - Andreas Faber und Matthias Esser (anstatt + Peter Faber) für Anna Catharina Wüsten, Peter Goutz (anstatt + Peter Cupper) für Andreas Rulandt, Wilhelm Rögels und Reiner Jansen für Godfrid Rögels, Johannes Dreessen und Johann zur Mahr für Johannes Kleinen, Peter Schröder (anstatt Johannes Schröders) für Kinder des Arnold Warmers, Steffen Siebert und Vorsteher Jacob Schmitz für Kinder der Witwe Anton Cramer, 1779 - Johannes und Peter Jennissen, Stoffel Thyssen und Andreas Beckden für Kinder des Gerard Jennissen, Mattheius und Dionius Grutes für Kinder des Theodor Grutes, Lambert Windelen, Johannes Rademächers und Luyde Hinricus Thysen für Gerard Kleinen, Hermann und Matheis Mertens für Henken [ ], Goswin Arnolds und Conrad Busch (anstatt Wilhelm Dorencamp und + Peter Giellen) für Kinder des Reiner Arnolds, 1780 - Ludwig Lambertz, Bernard und Abraham Papeler, [ ] für Kind des Anton Derichs, 1782 - Leonardt Doerencamp und Peter Butten für Kinder des Peter Doerencamp, Hermann Hermanns und Gord Ten Esch für Kinder der Witwe Peter Hermanns, Johannes Burg und Leonard Erren für Kinder des Wilhelm Ginsleng, 1783 - Ignatius Adams und Peter Essen für Kinder des Gerard Gisbertz, Johannes Öben und Peter Cremer für [ ], 1784 - Notar Dahmen zu Erkelenz und Godfried Treifel für Kinder des Johann Schau, Wilhelm Arnoldts und des Henrich Arnoldts Eidam zu Mellich (anstatt Derich Muller) für Kind (-er ?) des Johann Schaaff (mitvorgeschlagen: Goert Krichel), Heinrich Strobrooth (?) für [ ], Henrich Theberath für [ ], Peter Braun (anstatt Johann Berschgers ?) für Remer (?), Sohn des Adam Braun (erwähnt: Landverkauf an Goert Esser, 1760), Gerard Küppers (Coppers, Cupper) und Heinrich Spe (Spein) für Kinder des Paul Ebrath, Johannes Eckamp und Wilhelm Minkenberg zu Mellich für Kinder des Cornelius von Caan, Johannes Sieberts für Elisabeth Jansen, Stephan Schnitzelen und Wilhelm Wölms für Hinricus Sieberts, Heinrich Schmitz, Peter und Mattheis Weinen für Kinder des Franz Schmitz, Gerart Classen und Conrad Königs für Kinder des Henrich Classen, 1785
45 Blatt
Sachakte
Zum großen Teil Gerichtsvorladungen, ausgestellt von den Vögten Heinrich Wilhelm und Friedrich Joseph Packenius - Wasserschaden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.