Hans Enßlin d.Ä., Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Mitbürger Reinbolt Funck seine Hälfte der Mühle zu Gmünd, genannt die Überschlag, bei der neuen Badstube hinter der Judenstube und zunächst bei der Stadtringmauer gelegen, Lehen der Schenken Herrn zu Limpurg, sowie seine Hälfte des neuen Hauses zunächst an der Mühle und sein Drittel der Haldenwengin genannten Wiese um 470 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen seinen Bruder Wilhelm Enßlin und seinen Schwestermann Peter Ahelfinger, Bürger zu Gmünd.