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Ehrenmitglieder
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Preußische Akademie der Künste >> 04. Mitglieder >> 04.3. Mitgliederangelegenheiten
1811 - 1850
Enthält: Verleihung der Ehrenmitgliedschaft, Notizen zu verschiedenen Vorschlägen über die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Graf von Tolstoy, Schlachtenmaler Peter Heß, Maler Domenico Quaglio, Geschichtsmaler Vogel, Geschichtsmaler Begas, o.J (Bl. 1). Ausfertigung der Mitgliederpatente für die einheimischen Mitglieder Buchhorn, Bury, Daehling, Hoffmannsegg, Jachtmann, Schinkel, Voelcker, Wolff, Wolter sowie Rabe und Hummel, für die auswärtigen Mitglieder Reinhardt, Thorvaldsen, Friedrich, Hartmann, Sandrart, 1811 (Bl. 2). Entwurfstext zur Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an den Kupferstecher Carl Mare, 1812 (Bl. 4), Friedrich v. Schuckmann (Chef des Departements für Polizei und Kultus), 1813 (Bl. 5), Direktor des Departements für Kultus... Georg Heinrich Ludwig Nicolovius, 1813 (Bl. 5). Biographische Notizen ( von Hampe?) zu Mlle Clairon (Bl. 6), zu Charles Amadée Vanloo (Bl. 6), zu dem Schüler von Frisch, Carl Franz Jacob Heinrich Schumann (Bl. 8). Notizen zu einem Schüler von Frisch (Schumann?), o.J. (Bl. 9), zu (Wilhelm) v. Humboldt (Bl. 10), Historienmaler Wilhelm Wach, Landschaftsmaler Frégevize, Landschaftsmaler Joseph Wagenbauer, Landschaftsmaler Dorner, Historienmaler Peter Cornelius, Landschaftsmaler Johann von Roden, o.J. (Bl. 11). Biographische Notizen zu Lewin v. Geusau (Bl. 13), Johann Friedrich Baron vom und zum Stein (Bl. 14), Carl Friedrich Wilhelm Graf v. Schmettau (Bl. 15), Valentin v. Massow (Bl. 16), Carl Wilhelm Kolbe (Bl. 17), Architekt Louis Catel [nicht Mitglied], Maler François (Franz) Louis Catel (Bl. 18), Graveur Tettelbach, Professor Schulze (Bl. 19, Febr. 1827, Wilhelm Uhden, Georg Heinrich Ludwig Nicolovius (Bl. 20), Graf Dönhoff, Gessler, Carl Ernst Georg v. Podewils, Carnitz, Lehndorf, Joseph Graf von Wengerski, d'Aubier, Masson, Offenburg, Gräfin v. Narbot, Schwerin, Johann v. Bülow, Friedrich Leopold v. Schrötter, Michael Victor Acier, Graf v. Hagen, Charles Foellenot, Louise Barbe la Brouë, Karoline Amalie Gräfin v. Kayserling (Bl. 21f.), Ferdinand Ludwig Carl Heinrich Philipp Neale, Maria Feodorwna, Inspektor Eberhard Siegfried Henne, F.F. L. C. Gräfin von Hagen, Carl Daniel Friedrich Bach, Max Joseph Wagenbauer, Carl Friedrich Graf v. Gessler, Johann Gotthard v. Müller, Sebastian Carl Christoph Reinhardt, Johannes Gottfried Gurlitt, Carl Franz Jacob Heinrich Schumann, Carl v. Leberecht, Caroline Goldschmidt, Friedrich Georg Weitsch, Großherzog von Sachsen und Weimar Carl August (Bl. 23), Carl Friedrich Tielker, Ulrich Ludwig Friedrich Wolf (Bl. 24f.). Vermerk von Toelken zu den verstorbenen Mitgliedern Friederike Auguste Eveline v. Waldenburg, Carl Adolph Heß, Johan Friedrich Frick (Bl. 40). Todesanzeige für Jean Barthélemy Pascal (Bl. 41). Liste der aufsichtsführenden Künstler und deren Assistenten, u.a. Zelter, Rauch, Tieck, Hummel, o.J. [vor 1833], (Bl. 27). Schreiben des preußischen Gesandten in Paris, v. Werther betr. Empfang der Mitgliederpatente für François Pascal Simon Gérard, Louis Hersent und Joseph Théodore Richomme, 1827, 1830 (Bl. 29-31). Dankschreiben von v. Werther für die Ernennung zum Ehrenmitglied, 22. Sept. 1837 (Bl. 32). Empfehlungsschreiben für den Architekten Zanth, 31. März 1844 (Bl. 33). Dankschreiben von Gottfried v. Weber für Ernennung zum Ehrenmitglied, 9. Juni 1839 (Bl. 34f.).Dankschreiben für die Ernennung von Herzog Ernst von Sachsen-Coburg-Gotha zum Mitglied der Akademie, 1849 - 1850 (Bl. 36-38). Notizen (zu Bildern) von Hampe?, o.J. (Bl. 6). Mitteilung von dem Maler Alexius Fedor Geyer und dem Theologen Louis Friedrich Wilhelm Geyer über deren Bruder Flodoard August Geyer, 1. März 1811 (Bl. 39). Enth. u.a.: Notizen zur Geschichte der Akademie: 1829 Übergabe der Giustinianischen Sammlung an das [königl.] Museum; 1829: Abriß der sogenannten Gensdarmen-Wache und Bau einer Kaserne; 1839-1831 Bau der Kaserne, Erweiterungen und Ausbau der Räumlichkeiten für die Akademie; 1831 erstmals Wettbewerb im Fach Architektur; 1832 Wettbewerb im Fach Malerei, Gewinner des Preises war Bouterwek, Aufführung einer Kantate von Rungenhagen bei der Preisverleihung (Bl. 26). Vermerk von Frisch über die Herkunft von Schriftstücken aus dem Besitz des damaligen Sekretärs Annisius (Schreiben, die Annisius vermutlich zum Zeitpunkt des Brandes in der Akademie bei sich zu Hause gelagert hatte), 17. Apr. 1813 (Bl. 12).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.