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Scheidung zwischen Prior und Konvent zu Bentlaghe(n) einerseits und Bernt to Sthochem andererseits wegen Landes und eines Hagens baeven der Senkelbeke. Die Bentlager sollen den Teil besitzen, der in das Brynchuys "myt in dye beyke" gehört, wie der dadurch geworfene Graben ausweist; sie sollen "die Beyke dal graven myt in die Deyvesbeke" und einen Zaun setzen an Sondermannes Land. Bernt soll an Eicheln gebrauchen, was über den Zaun fällt, und das, was an Gras darunter wächst; der Konvent soll einen Weg haben und neben der Wort über die Deyvesbeke eine Brücke machen, er hat auch einen Fahr- und Reitweg bei der Hilgenbreyden bis zur Straße. Bernt und die Bewohner des Brynchuys sollen die Hilgenbreyde haben, gelegen bei der Hilgenbuchen an seinem Zaun und zur Kirche zu Bentlage gehörig. Johannes Grueter, fürstlich münsterscher Gograf, siegelt. Zeugen: Johan de Baede, Bürgermeister zu Reyn, Vogel Hinric, Johan ten Poelhuys. ipso crastino die Johannis baptiste

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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