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Tilman op dem Tymmerbergh und Frederich to der Helle sowie die übrigen Schöffen des Gerichts zum Hardenberg bekunden, daß sie auf Verlangen und in Gegenwart des Herrn zum Hardenberg und im Beisein des Aelff Quaede van Raede, Vogts zu Mettmann, und des Wilhem van Hamersteyn, Richters zu Angermund, im Herden-Hof vor dem Heefftaell zusammengekommen sind, wohin auch folgende Untersassen und Nachbarn der Herrschaft zum Hardenberg aufgeboten worden waren: Herde vur dem Hefftell, Thonis to Roetberg, Hennesken to Roetberg, Rutger to Roetberg, Johan to Willinckhusen, Aelff to Willinckhusen, Johan in der Smytten, Johan op dem Sunderen, Aelff in der Roetbeck, Johan to des Ruydenhuys, Aelff Pyppis, Daem op dem Voegelsange, Dreys tom Nyenhuyss und Dreys Krampe. Nachdem diese von Richter und Vogt unter Eid befragt worden waren, was ihnen von Vorfahren, Eltern und Nachbarn her über die Grenzscheide zwischen dem Stift Werden und der Herrschaft Hardenberg bekannt sei, erklären sie, daß ihnen niemals etwas anderes bekannt geworden sei, als daß im Hofe Herden im Hause selbst vor dem "heefftell" ein Steinpfahl stehe, der die Grenze zwischen dem Stift Werden, der Herrschaft Hardenberg und dem Amt Angermund bilde, wie sie dann von dem Herd des Hofes durch den Bach Heysperbeck, rechts über das Moelenbleeck bis unten auf die Landwehr laufe. Siegler: die Schöffen mit dem gemeinen Schöffensiegel. [...] 1499 op mandach neist na sent Remeiss dage

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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