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Korrespondenz A-Z mit Verlagen und Verträge
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AdK-W-Archivdirektion Akademie der Künste (West), Archivdirektion
Akademie der Künste (West), Archivdirektion >> 05. Literaturarchive >> 05.01 Georg-Kaiser-Archiv
(1944, 1946, 1947) 1956 - 1966
Enthält: Korrespondenz Aufbau-Verlag, 1966. Korrespondenz Deutsche Akademie der Künste, 1959, betr. gemeinsamer Georg-Kaiser-Ausgabe. Korrespondenz Antioch-College, 1956 - 1957, betr. Aufnahme Werke Kaisers in einen Anthologie. Korrespondenz Schriftenreihe Agora (Manfred Schlösser), 1960 - 1963, betr.: Anthologie, darin: Sonderdruck "Es war nicht in den Wind geschrieben" aus Zeitschrift "Die Diltheykastanie" des Ludwig-Georgs-Gymnasiums Darmstadt; Werbungsmaterial Agora für William Lovell von Ludwig Tieck; Gedichte der Gast, die Leichen, Sebastian. Schlagt und Schlagt, Fahrtlos, der Kreuzbaum, Oradour, Zeitgedicht. Korrespondenz Artemis-Verlag, Zürich, 1959 - 1962, darin: Verlagsvertrag (Orig.) zwischen Artemis-Verlag und Georg Kaiser, 1944; Options-Vertrag (Orig.) zwischen Artemis-Verlag und Dr. Veit Wyler dem Vertreter der Erben Georg Kaisers, 1946. Lizenzvertrag (o. U.) zwischen der Bayerischen Verlagsanstalt und Kassler-Verlag zu Georg Kaisers "Die Bürger von Calais". Korrespondenz mit Felix Bloch Erben, Berlin, 1956 - 1964, betr. Krankenhausaufenthalte Margarethe Kaiser, musikalischer Inszenierungen von Werken, Bestand im Archiv; Herausgabe von Werken und Verträgen, darin: Vollmacht (Abschr.) für Bote & Bock Musik- und Bühnenverlag zur Vertonung von "Rosamunde Floris" als Oper, 1959; Abrechnung (Abschr.) für Nachlass Georg Kaiser, 1958; Werkliste Dramatik Georg Kaiser, o. D.; Abrechnung (Abschr.) für Nachlass Georg Kaiser, 1957; Bestätigung (Kop.) des abgeschlossenen Vertrags mit Felix Bloch Erben durch Georg Kaiser, 1937; Vertrag (Abschr.) zwischen Georg Kaiser und Felix Bloch Erben über sämtliche Bühnenwerke, 1929; Abrechnung für Margarethe Kaiser von Felix Bloch Erben, 1947. Korrespondenz mit C. C. Buchner Verlag, Bamberg, 1958 - 1959, betr. Schulausgabe "Gas I" und "Gas II". Korrespondenz mit Giulo Einaudi Editore, Turin, 1959 - 1960, betr. Entleihung Werke Georg Kaisers für eine italienische Übersetzung. Korrespondenz mit S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1958 - 1962, betr. Übernahme Stücke in Lesebuch. Korrespondenz mit Geisenheyner & Crone, Stuttgart, 1960, betr. italienischer Rechte von Verlag Feltrinelli. Korrespondenz mit Paul Gordon Verlag, Berlin, 1960, 1962, betr. Briefe Georg Kaisers und Dissertation eines amerikanischen Studenten. Korrespondenz mit Walter de Gruyter & co., Berlin, 1961 - 1962, betr. Vertragsrechte "Kolportage", darin: Werbematerial "Komedia Deutsche Lustspiele vom Barock bis zur Gegenwart Texte und Materialien zur Interpretation", 1962.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.