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Verschiedene den Prinzen Franz Ernst betreffende Akten, zumeist Nachlasssachen
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 20 Kinder des Landgrafen Ernst Ludwig (außer Ludwig VIII.) >> 20.3 Franz Ernst (Gießen 25.1.1695 - Darmstadt 8.1.1716)
1707-1722
Enthält u.a.: Bericht über eine Blatternerkrankung
Enthält u.a.: Bericht über den französischen Sprachunterricht des Sprachmeisters Chanoy
Enthält u.a.: Instruktion für den Kammerjunker Heinrich Sigmund v. Miltitz über die Führung des Prinzen Franz Ernst in den Feldzug am Oberrhein
Enthält u.a.: Forderungen des kaiserlichen Kommissars Mohr v. Mohrenfeld wegen Lieferungen an den verstorbenen Prinzen Franz Ernst
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Auszahlung des Kaufmanns Peter Münch zu Frankfurt
Enthält u.a.: Verrechnung von Unkosten der Begleiter des Prinzen Franz Ernst auf der Reise nach England
Enthält u.a.: Bezahlung von Kramwaren bei dem Handelsmann Wenck zu Frankfurt
Enthält u.a.: Gesuch des Georg Conrad Meyer um geschenkweise Überlassung eines Geldbetrags aus der Schatulle des Prinzen Franz Ernst
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Franz Ernst (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1695-1716)
Vermerke: Deskriptoren: Chanoy, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Miltitz, Heinrich Sigmund v.
Vermerke: Deskriptoren: Mohr v. Mohrenfeld, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Frankfurt
Vermerke: Deskriptoren: Münch, Peter
Vermerke: Deskriptoren: Wenck, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Meyer, Georg Conrad
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.