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Zensurräte
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HR I Fasz. 275 Nr. 12
HR I Fasz. 498 Nr. 1
HR I Fasz. 499 Nr. 5, 7, 9, 10, 12, 14, 15, 18, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 36, 38, 41, 42, 43, 44, 46, 48, 49, 55, 56
HR I Fasz. 500 Nr. 1/3
GR Fasz. 257 Nr. 13
Staatsverwaltung 463
Staatsverwaltung 2886
Kurbayern Bücherzensurkollegium
Kurbayern Bücherzensurkollegium >> 2. Generalakten >> 2.2. Personal
1770 - 1800
Enthält v. a.:
Bewerbungen, u. a. von dem Stadtunterrichter Ladislaus v. Stoixner und dem Lizentiaten beider Rechte Jak[ob] Fortunat Schmid; Ernennung, Illuminateneid bzw. Ausscheiden der Zensurräte [Anton] Kollmann, [Johann Wilhelm] Frhr. v. Widmer, [Heinrich] Braun, Dr. Johannes Edlweck, Theodor Graf Topor Morawitzky, Karl v. Leitner, [Johann] Caspar v. Lippert, [Alexander] Graf v. Savioli, P. [Ferdinand] Sterzinger, [Joseph Benno (?)] Härtl, Dr. Ferdinand Maria Baader, Aloys Graf v. Larosée, Maximilian Frhr. v. Montgelas, Ludwig Frhr. v. Egger, Karl v. Eckartshausen, Franz Xaver Zwack, [Josef] Danzer, [Lorenz] Westenrieder, [Georg] Seybold, [Don Franz Sales] Lilgenau, P. Alipius Gsodschneider, Wilhelm v. Hillesheim, Prof. [Georg] Grienberger, P. Wigand Schider, [Marquard] v. Gürtner, Felix Sutor, Benedikt Stattler, [Paul Arezzo] v. Thoma, Friedrich Ludwig Reischl, [Franz Georg] v. Ditterich, [Mathias] Flurl, Joseph Mayr, [Josef] Klein, [Franz] Ignatz Streber, [Johann] Georg v. Zech, [Joseph Marius] Babo, [Johann Nepomuk] Heinleth, Joseph Elias Edler v. Seyfried, Aloys Wölfinger, Ludwig Seccard, Prof. Theophilus Huebpauer, [Josef] Saal, [Marinonius] Voit, [Johann Baptist] Fischl, [Ignatz] Hardt, [Johann Nepomuk] v. Moser, Ildephons Kennedy, [Peter] Speckert, Felix Schober, [Karl] Christian v. Mann, Maximus Imhof, Xaver Prentner und Johann Baptist Schieber
Darin:
Vorschläge zur Verhinderung von Verkaufsanzeigen verbotener Bücher in den Münchner Wochenblättern (Streber, 1793)
228 Bl.
Kurbayern Bücherzensurkollegium
Amtsbücher / Akten
ger
Medium: A = Analoges Archivalie
Stoixner: Ladislaus Edler v., Stadtunter- und Gastrichter in München
Schmid: Jakob Fortunat, b. R. Lic.
Kollmann: Anton, Geistl. Rat und Zensurrat
Widmer: Johann Wilhelm Frhr. v., Hof- und Zensurrat
Braun: Heinrich, Canonicus, Geistl. Rat, Zensurrat und Kommissar für das dt. Schulwesen
Edlweck: Johann, Theatiner in München und Zensurrat
Morawitzky: Theodor Gf. Topor, Zensurrat und Hofkammer-Präsident
Topor: siehe Morawitzky
Leutner: Carl v., siehe Leitner, Karl v.
Leitner: Karl v., resignierter Pfarrer, Professor in Ingolstadt und Zensurrat
Lippert: Johann Caspar v., Revisions-, Kommerzien- und Zensurrat
Savioli: Alexander Gf. v., Zensurrat in publicis et civilibus
Sterzinger: P. [Ferdinand], Theatiner, Zensurrat und Direktor der Akademie der Wissenschaften
Härtl: [Joseph Benno (?)], Hofprediger und Zensurrat
Baader: Ferdinand Maria Dr., Medizinal- und Zensurrat
Larosée: Aloys Gf. v., Hof- und Zensurrat
Montgelas: Maximilian Jospeh Frhr. v., Hof- und Zensurrat
Egger/Egkher: Ludwig Frhr. v., Hof- und Zensurrat
Eckartshausen: Karl v., Hof- und Zensurrat
Zwackh: [Franz] Xaver, kf. Hof- und Zensurrat sowie Lotto-Consulent
Danzer: Josef, Vize-Schuldirektor und Zensurrat
Westenrieder: Lorenz, Zensurrat und Professor der Dichtkunst in Landshut
Seybold: Georg, Priester und Zensurrat
Lilgenau: Don Franz Sales, Theatiner und Zensurrat
Gsodschneider: P. Alipius, Lektor der Augustiner und Zensurrat
Hillesheim: Alois Friedrich Wilhelm v., Zensurrat
Grienberger: Georg Prof., Zensurrat
Schider: Wigand, Geistl. Rat und Zensurrat
Gürtner: Marquard v., Hof- und Zensurrat
Sutor: Felix, Provinzial der Augustinereremiten und Zensurrat
Stattler: Benedikt SJ, Geistl. Rat und Zensurrat, Professor der Theologie in Ingolstadt
Stadler: Benedikt, siehe Stattler, Benedikt
Thoma: [Paul Arezzo] v., Hofprediger, Theatinerpropst und Zensurrat
Reischel: [Friedrich Ludwig] v., Hof- und Zensurrat sowie Custos der kf. Hofbibliothek
Flurl: Mathias, Berg- und Zensurrat
Ditterich: Franz Georg v., Regierungs- und Zensurrat
May(e)r: Joseph, Geistl. Rat und Zensurrat
Klein: Josef, Stadtspitalpfarrer und Zensurrat
Streber: Franz Ignaz, Domizellar des Münchner Chorstifts, Geistl. Rat und Zensurrat
Zech: [Johann] Georg v., Hof- und Zensurrat
Babo: Joseph Marius, Zensurrat
Heinleth: Johann Nepomuk, Medizinal- und Zensurrat, Hofmedikus
Seyfried: Joseph Elias Edler v., Zensurrat und ehem. Landrichter von Kemnath
Wölfinger: Aloys, Priester und Zensurrat
Seccard: Ludwig, Priester, Präses der lateinischen Kongregation und Zensurrat
Huebpauer: Theophilus Prof., Zensurrat
Saal: Josef, Hofmedikus und Zensurrat
Voit: Marinonius, Theatinerpropst und Zensurrat
Fischl: Johann Baptist, Priester und Custos bei U.L.F. in München, Zensurrat
Hardt: Ignaz, Priester und Adjunkt in der kf. Hofbibliothek, Zensurrat
Moser: Johann Nepomuk v., Benefiziat bei St. Peter und Zensurrat
Kennedy: Ildephons OSB, Zensurrat und Geistl. Rat
Speckert: [Peter], Zensurrat und Geistl. Rat
Schober: Felix [od. Franz?], Hofkammer-Fiskalats-, Zensur- und Geistl. Rat
Mann: Carl Christian v., Hof- und Zensurrat
Imhof: Maximus, Zensurrat und Lektor der Philosophie im Augustinerkloster München
Prentner: Xaver, Zensurrat und Geistl. Rat
Schieber: Johann Baptist, Revisions- und Zensurrat
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.