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Kopialbuch der Urkunden des Grafen Johann VII. von Nassau-Katzenelnbogen und seiner Gemahlin
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Enthält u.a.: Urkundenabschriften und Ausfertigungen 1483 Mai 29; 1514 Febr. 3 (2 Stücke); 1514 Mai 23; 1542 Jan. 10; 1544 Sept. 15; 1553 Aug. 24; 1554 April 3, Okt. 18, Nov. 11, 30; 1556 Okt. 5; 1562 Juli 17; 1563 März 21, Mai 30; 1564 März 30; 1565 Juli 22; 1570 März 13, 21; 1571 Juni 4; 1572 März 16; 1575 März 7, Aug. 5; 1576 April 16, Sept. 8; 1577 Aug. 24; 1578 Nov. 11; 1579 April 3; 1581 Okt. 12, 17, Dez. 9; 1582 Febr. 24, Mai 7; 1583 März 10, Mai 20, 1584 Aug. 22, Sept. 30, Dez. 24; 1585 Sept. 7, 8, Okt. 26; 1586 Juli, 1, Sept. 7; 1587 April 17, Aug. 20, 24, Sept. 8; 1588 April 1; 1589 März 28, April 11, Äug 4; 1590 Jan. 14, März 1, Nov. 15; 1591 Jan. 1, April 24; 1593 Sept. 6, Nov. 1, 11, 19, 21, 23, 24; 1595 Mai 8./18, Juli 1, Nov. 11, Dez. 17; 1596 Febr. 13, April 4, Juli 21, 28, Sept. 18, Dez. 27; 1597 Jan. 25, März 13, Sept. 26, Dez. 15, 16, 18; 1598 April 18; 1599 Sept. 1, Okt. 19 und 20, Nov. 11; [1599?], 1600 März 6, Juni 15; 1601 Juni 1; 1602 Aug. 17; 1603 Mai 3, 21; 1604 März 2, 31, April 3, 8, Juli 23; 1605 Jan. 5, Aug. 20, Sept. 29, Okt. 1, Nov. 8; 1606 Febr. 1, 14, März 17, Mai 1, Nov. 11, Dez. 20; 1607 Sept. 19; 1611 April 24, Juli 16, Aug. 7/17; 1616 Jan. 1
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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