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Reisen des Landgrafen Ernst Ludwig
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 19 Landgraf Ernst Ludwig (Gotha 15.12.1667 - Schloß Jägersburg b. Darmstadt 12.9.1739) >> 19.2 Reisen
1706-1707
Enthält u.a.: Rechnungen
Enthält u.a.: Festlegung der Reiseroute des Landgrafen Ernst Ludwig: Eisenach, Gotha, Prag, Breslau, Küstrin, Danzig, Stettin, Stralsund, Rostock, Wismar, Lübeck, Hamburg, Glückstadt, Bremen, Hannover, Detmold
Enthält u.a.: Regelung der Landesverwaltung während der Abwesenheit des Landgrafen Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Entsendung des Erbprinzen Ludwig (VIII.) nach Genf
Enthält u.a.: Bericht Johann Friedrich Kameytsky über die Ausbildung der Prinzen zu Gießen
Enthält u.a.: Mitteilung des Landgrafen Ernst Ludwig an Landgräfin Elisabeth Dorothea über die Änderung seiner Reiseroute (statt Battenberg Hannover und Detmold)
Enthält u.a.: Übersendung von Pferden aus Battenberg
Enthält u.a.: Korrespondenzen der Landgräfin Elisabeth Dorothea über die Reise und Reiseverlauf ihres Sohnes Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Bericht des Leutnant Lotichius über Militäraktionen im Elsass (Bischweiler)
Enthält u.a.: Bericht der Landgräfin Elisabeth Dorothea über den Aufenthalt des Landgrafen Ernst Ludwig in Düsseldorf, Erklärung als Flucht nach dem Tod der geliebten Ehefrau
Enthält u.a.: Gründe der Landgräfin Elisabeth Dorothea für die Rückkehr des Landgrafen Ernst Ludwig nach Darmstadt
Enthält u.a.: Mitteilung der Fürstin Sophie Luise v. Öttingen über die Reise des Landgrafen Ernst Ludwig von Ansbach nach Wien
Enthält u.a.: Gerücht über einen Konfessionswechsel und die Heirat einer Erzherzogin durch Landgraf Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Rüge der Landgräfin Elisabeth Dorothea über den Lebenswandel des Landgrafen Ernst Ludwig; Umgang Ernst Ludwigs mit 'verstellten Mannspersonen' und einer 'bekandten Dame'
Enthält u.a.: Berichte über den Gesundheitszustand der in Stuttgart weilenden Töchter des Landgrafen Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Tod des Landgrafen v. Hessen-Homburg
Enthält u.a.: Beschwerden des Landgrafen Ernst Ludwig gegen seine Mutter wegen angeblicher Bespitzelung
Enthält u.a.: Entlassungsgesuch des Oberamtmanns v. Schröder
Enthält u.a.: Mahnungen der Landgräfin Elisabeth Dorothea gegen die Absicht des Landgrafen Ernst Ludwig, an Militäraktionen am Oberrhein teilzunehmen
Enthält u.a.: Ermahnungen der Landgräfin Elisabeth Dorothea an Landgraf Ernst Ludwig zur Änderung seiner Lebensführung
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1667-1739)
Vermerke: Deskriptoren: Dorothea Charlotte (Hessen-Darmstadt, Landgräfin)
Vermerke: Deskriptoren: Eisenach
Vermerke: Deskriptoren: Gotha
Vermerke: Deskriptoren: Prag
Vermerke: Deskriptoren: Breslau
Vermerke: Deskriptoren: Küstrin
Vermerke: Deskriptoren: Danzig
Vermerke: Deskriptoren: Stettin
Vermerke: Deskriptoren: Stralsund
Vermerke: Deskriptoren: Rostock
Vermerke: Deskriptoren: Wismar
Vermerke: Deskriptoren: Lübeck
Vermerke: Deskriptoren: Hamburg
Vermerke: Deskriptoren: Glückstadt
Vermerke: Deskriptoren: Bremen
Vermerke: Deskriptoren: Hannover
Vermerke: Deskriptoren: Detmold
Vermerke: Deskriptoren: Genf
Vermerke: Deskriptoren: Gießen
Vermerke: Deskriptoren: Kameytsky, Johann Friedrich
Vermerke: Deskriptoren: Battenberg
Vermerke: Deskriptoren: Bischweiler
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Ansbach
Vermerke: Deskriptoren: Wien
Vermerke: Deskriptoren: Sophie Luise (Öttingen, Fürstin)
Vermerke: Deskriptoren: Schröder, (N.N.) v.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.