Christoph von Helmstatt zu Hinsingen und seine Frau Veronika, geb. Landschad von Steinach, verkaufen Ludwig von Schwarzenburg zu Neuenberg und dessen Frau Schöneta, geb. von Landsberg, eine jährliche Gült von 50 fl Lothringer Währung um 1.000 fl auf Wiederkauf. Die Gült wird an Philippi und Jacobi [Mai 1] nach St. Nabor oder Neuenberg bzw. Warsberg geliefert. Die Verkäufer setzen ein Viertel des Canterhofs [?] als Pfand, gen. das Beyerteil, ein Lehen des Stifts Metz; Einlagerort ist St. Nabor. Siegler und Unterschrift: Christoph von Helmstatt
