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. 1650: April 1650
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Enthält u.a.: Graf Johannes von Nassau-Idstein ./. Nassau-Diez: Bau zu Mühlheim
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses des kurpfälzischen Oberzeugmeisters Jost Nolde
Enthält u.a.: Beschleunigung einer Bittschrift der Tochter des verstorbenen Schultheißen zu Dillenburg Georg Müller
Enthält u.a.: Aufstände kalvinistischer Einwohner von Siegen
Enthält u.a.: Maria Waldschmidt, Ehefrau des Hans Kohler in Marburg ./. Kessel Else (Prostituierte ?): Schwängerung der Kessel Else durch Hans Kohler
Enthält u.a.: Ernennung des Walter Leslie zum Vizepräsidenten des Hofkriegsrats in Wien
Enthält u.a.: Geldforderungen der Brüder von Elkerhausen
Enthält u.a.: Überzug des Johann Abel zwischen Nassau-Beilstein und Sayn-Hachenburg
Enthält u.a.: Geldforderungen an die Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Suche nach Mineralquellen bei Dillenburg
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Pfalzgrafen Christian August
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Übersendung von Krebsen und Forellen nach Diez
Enthält u.a.: Zahlung von Lösegeldern durch Nikolaus Serbinowski für seine Söhne und seinen Vater
Enthält u.a.: Antreibung eines Malers zur schnelleren Verfertigung eines Porträts
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Lambert Brewer, Graf Johannes von Nassau-Idstein, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Johann Schweitzer, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Anton Philipp Piccart, Johannes Becker, Walter. Leslie, Jeger, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Gräfin Luise Juliane von Sayn-Hachenburg, Pfalzgraf Christian August, Achaz von Hohenfeld, Hiob von Salza, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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