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Korrespondenz A-L 1966
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Juni 1964-Januar 1967
Enthält u. a.:
Lily Abegg (Redaktion "Frankfurter Allgemeine Zeitung"), Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz, Alfred Baeumler, Hilmar Bassler (Auswärtiges Amt), Hans Bausch (Süddeutscher Rundfunk), Hilke von Behring, Karl Carstens (mit Mehnert, Klaus: "Aufzeichnungen über ein Gespräch mit dem Presseattaché der Sowjetbotschaft, Herrn Wladimirow, am 13.12.1965", Manuskript, 3 S.), Karl Cerff, Redaktion "Christ und Welt" (Ernst G. Engelhard, Erwin Haupt, Gertrud Holsten), Carlos da Costa Roque (Portugiesisches Außenministerium), Maria da Costa Roque Casimiro, Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (Ernst von Eicke), Deutsche Verlags-Anstalt (Eugen Kurz; mit Verlagsvertrag zwischen Klaus Mehnert und der DVA betreffend die Rechte an "Maos zweite Revolution" vom 22. November 1966; Foto von Klaus Mehnert), Anneliese Dittmann, Eva von Dorrer, Hans Epstein, Henning Frank, Eugen Gerstenmaier (mit o. Verfasser: "Die Deutsche Wochenzeitung "Christ und Welt" im Urteil ihrer Leser. Fragen und Antworten der Divo-Untersuchung, die sich mit der Haltung und Einstellung zum redaktionellen Teil von "Christ und Welt" und auf das Verhältnis der Leser zu ihrer Wochenzeitung beziehen", Druck, 29 S.), Joachim Glaubitz (Institut für Sowjetologie Köln), Walther Greischel, A. von Harnier (Landsmannschaft Weichsel-Warthe), Hans von Heppe (mit Korrespondenz mit dem Institut für osteuropäische Geschichte (Dietrich Geyer), der Deutschen Verlags-Anstalt und Korrespondenz zwischen Karl-Eugen Wädekin und Boris Meissner betreffend Edition des Buches "Rußland in Asien" aus dem Nachlaß von Otto Hoetzsch; mit Mehnert, Klaus: "Entwurf für den Schluß der Einleitung von Hoetzschs "Rußland in Asien", Manuskript, 2 S.), Sally Herrick, Werner Höfer (mit Mehnert, Klaus: [o. Titel], [Auszüge aus einem Manuskript über Taiwan], 7 S.), Wolfgang Höpker, Redaktion "Hörzu" (Peter Kriewel), Marilyn Jensen, Ellen Keith, Hans Kienlin, Hannes Kircher, Theodora Kircher-Urspruch, Hermann Leins, Paul Ludwig
Christ und Welt (Redaktion)
Christ und Welt (Wochenzeitung)
Frankfurter Allgemeine Zeitung (Redaktion)
Hör Zu (Redaktion)
Maos zweite Revolution
Sowjetische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland
Verlagsverträge
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.