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Straßburgische Stifts-Acta, in welchen zu finden, was hin und wider des Bistums Straßburg halben sonderlich mit Herzog Friedrich zu Württemberg gehandelt worden, daß nämlich auf Abtretung des Administratoris Herzog Friedrichs zu Württemberg Sohn, Herr Ludwig Friedrich, zum Administrator solle postuliert werden, da dann von den Capitularibus etliche Conditiones vorgeschlagen und der Capitulation halber allerlei tractiert worden; jedoch weil die Resignation des Markgrafen noch ungewiß, hat Herzog Friedrich gegen Darleihung einer ansehnlichen Summa Gelds auf 300 000 fl,zu Abtreibung des Lothringers zu gebrauchen, die Einräumung eines Amts im Stift für Erb und eigen begehrt, darauf man ihm Zellenberg oder Reichshofen vorgeschlagen, er aber auf Markoltzheim gedrungen (deren Örter Anschlag hierinnen), auch von der Stadt Straßburg des Gelds halben wollen versichert sein, dessen die Capitulares, ob sie wohl erstlich selber sich dazu erboten, hernach sich beschwert, und als keine Vergleichung zwischen ihnen mögen getroffen werden, darum durch des Königs in Frankreich Gesandten, den Herren von Saney, dessen Ankunft man von Anfang des Jahres und von einem Monat zum andern bis auf den 2. Augusti (da er ankommen) erwartet, eine neue Transaction zwischen Brandenburg und Lothringen aufgerichtet worden zu Sarburg, laut der Copie des Abschieds No 171. Alles vorgegangen vom Januario bis in Septembrem 1595

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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