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Bericht des Amtssekretärs Emanuel Groos in Neuhaus wegen
Einsendung des Inventars über den Nachlass des ehemaligen
Kommissars Johann Hüttner mitsamt dessen als Zoll- und
Akziseverwalter in Neuhaus geführten Rechnungen
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Bericht des Amtssekretärs Emanuel Groos in Neuhaus wegen
Einsendung des Inventars über den Nachlass des ehemaligen
Kommissars Johann Hüttner mitsamt dessen als Zoll- und
Akziseverwalter in Neuhaus geführten Rechnungen
Enthält: Bericht des Amtssekretärs vom Oktober 1681 (mit Anlagen: beglaubigtes Nachlassinventar vom 6. Oktober 1681, mit Verzeichnissen der Begräbniskosten und der zur Bezahlung dieser Kosten verkauften Mobilien, Zoll- und Akziserechnungen für September 1681, mit Verzeichnis der rückständigen, vom Bürgermeister Andreas Meier zu Neuhaus eingetriebenen Gelder); Memorial des Lizentinspektors Engel Hartmann vom November 1681, mit beigefügter Rechnung des Zoll- und Akziseeinnehmers Hüttner; Regierungsbescheid für Hartmann vom Dezember 1681 wegen Abführung der rückständigen Gelder als Abschreibungsposten auf Hüttners Konto aufgrund nicht vorhandenen Vermögens
Verzeichnung
Zoll- und Akzisesachen, Bremen-Verden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.