Johan Henrich von Niederloenstein tauscht mit Magdalenen von der Heeße, Äbtissin zu Keppel, die Hälfte seines Hofes zu Helberhausen, den Menn Helman zu Lehen hat und der von verst. Christophors zu Lohe Erben Hälfte abgeteilt ist, die nach Schätzung des Gerichts zu Hilchenbach an das Haus Keppel gefallen ist, gegen die Güter zu Neunkirchen im freien Grundt gelegen, nämlich eine Wiese an dem Dorf Neunkirchen in ihrer Hecke gelegen, die 234 Ruten groß ist, die Scheuerhofstatt daran, acht Ruten, des Fesches Hofstatt, 10 Ruten, einen Baumhof an der Kirchmauer, 96 Ruten, ein Feld am Heller oberhalb der Mühle, 356 Ruten, ein Feld oberhalb des Baumhofes, 144 Ruten, einen Acker am Kirchberg, 225 Ruten. Dazu hat das Kloster zum Ausgleich noch 100 Rädergulden gegeben. Zeugen: Conrath von Selbach gen. Quattfasell, Philips von und zu der Heese. Siegelankündigung Johan Henrichs. Siegelbitte an Erich Borchen, Schultheiß zu Hilchenbach, Leo Webern, Clemens Stöckern daselbst, Schöffen. den zwölfften tag monats decembris...sechtzehen hondert und funff

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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