Knappe Johann von Haxthausen bestätigt für sich u. seine Frau
Soffeke den im Jahre 1485 durch den Domherren Cort von Haxthausen, ihn
selbst u. seine Brüder, die Knappen Gottschalck u. Heinrich für 25 Rhein.Gl.
abgeschlossenen Verkauf (s.o. zu IV 23) an das Kloster Blomberg. Zudem
verkauft er mit lehnsherrlichem Konsens Bernhards VII. zur Lippe nun für 102
Mark die übrigen Stemmenschen Güter (Fln., Anrainer), die ihm als Erbe
zu-gefallen sind. Er bittet das Kloster zudem um Stärkung der
Haxthausenschen Memorie.