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1994-2003
Enthält: Barbara Börner (betr. zweisprachiges Aufwachsen von Kindern), 2002.- Gyorgy Buzsaki (betr. Krieg Cortical Custos Award des Cajal Clubs), 2002.- Ulla Berkéwicz-Unseld (betr. Joachim Frank, Walser-Bubis-Kontroverse), 2002.- Barbara Bludau (betr. Sabine Zahn), 1997.- Claire J. Creutzfeldt (betr. deren Laufbahn), 2002.- Michael Endres (betr. Hertie-Stiftung, Fachbeiräte der Max-Planck-Institute), 2002.- Albin Eser (betr. MPG-Perspektivendiskussion, Tierschutz, Arbeit an Patienten), 1998.- Frank Schirrmacher (betr. Interview mit Hans D. Barbier, Medienpräsenz im Zusammenhang mit fachfernen Diskussionen, u.a. Walser-Bubis-Kontroverse, PISA-Debatte, Philosophen-Streit), 2002.- Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft), 1994-2001.- Horst Bredekamp, 1998.- Eberhard E. Fetz, 1997.- Peter Gruss (betr. Antragen der MPG-Präsidentschaft an Wolf Singer), 2001.- Amiram Grinvald (betr. Mikroelektroden-Array), 2001.- Durs Grünbein, 1999.- Jürgen Habermas (betr. Entstehung des Selbstbewusstseins, Entstehung der Willkürfreiheit aus der Amnesie hinsichtlich der ersten Lebensjahre), 2000.- Angelika Hoffmann-Münz, MPG (betr. Engpässe im Bereich Apparatemittel), 1998.- Eckart Henning (betr. Herausgabe einer MPG-Chronik durch das Archiv der MPG).- Michael Krüger (Hanser Verlag), 1996.- K.-A. Hossmann, 1996.- Hubert W. Krantz (betr. Interview mit Wolf Singer "Der Himmel wird leer gefegt"), 2001.- Hartwig Kelm, 2000.- Robert Koch, Mitglied des Hessischen Landtags (betr. Darmstädter Manifest), 1997.- Martin Lindauer, 2001.- Nikos K. Logothetis (betr. Logothetis Wechsel ans MPI für Hirnforschung in Frankfurt), 2001.- Hartmut Wekerle und Hubert Markl (Berufung Nikos K. Logothetis nach Tübingen), 2001.- Angela Merkel (betr. Zukunftskonferenz "Morgen.DE"), 2001.- Randolf Menzel (betr. Preis der Wolf Foundation, Israel), 1999.- Hubert Markl (betr. Ansehen der Grundlagenforschung in der Gesellschaft), 1998.- Claudia Neubert (Neurobiologie von Sprachstörungen), 2002.- Christiane Nüsslein-Volhard (betr. neue MPG-Präsidentschaft, organisatorischer Vorschlag von Wolf Singer, eine Art Kabinett um den Präsidenten zu bilden), 2001.- Lisa Oehler (betr. Gründung einer Stiftung im Bereich der neurobiologischen Grundlagenforschung), 1998.- Wolfgang R. Assmann, 1999.- Jürgen Peiffer (betr. Fotos aus dessen Zeit Freiburg mit Otto Creutzfeldt), 1998.- Klaus Piper, Piper Verlag (betr. "Römerberggespräche"), 1996.- Rotary Club Frankfurt a. M., 1999, 2002.- Günter Rager, 1998.- Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMFT (betr. Förderung des Human Frontier Science Program durch Erhöhung der nicht-japanischen Beiträge), 1997.- Astrid Salmuth (betr. McKinsey), 2001, 2002.- Günter Berg, Suhrkamp Verlag (betr. Buch zum freien Willen), 2002.- Ingried Gräfin zu Solms-Wildenfels (betr. Einladung in die Jury des Ingrid zu Solms-Wissenschaftspreises), 2002.- Detlev Ploog, 2000.- Albert Speer, Universität Kaiserslautern, 1996.- Otmar Schober, 2002.- Heiner Greten (betr. Diskussionsfragen zu einem Vortrag Singers auf der Tagung der Hamburger Freitagsgesellschaft im Haus von Helmut Schmidt), 2000.- Helmut Schmidt (betr. Einladungen zur Hamburger Freitagsgesellschaft), 1999, 2000.- Achim Schneider (betr. hierarchielose Organisation, Diskussion Schneiders mit James Becker), 1995.- Florian Steger (betr. Buchprojekt Differenzerfahrung und Selbst), 2002.- Otto-Hahn-Preis 2000.- Karl-Winfried Seif, Hessisches Sozialministerium (betr. Reorganisation der Staatlichen Untersuchungsämter), 2000.- Mosieck-Urban, Hessische Sozialministerin (betr. Schließung der Außenstelle Frankfurt des Staatlichen Medizinal-, Lebensmittel und Veterinäruntersuchungsamtes), 1999.- Siegfried Unseld (betr. Einladung zum Abendessen mit Louis Begley), 1998.- Klaus Vogel (betr. Mitgliedschaft im Beirat des Deutschen Hygiene-Museums Dresden), 1997.- Ruth Wagner, Mitglied des Hessischen Landtags (betr. Tierschutz), 1998.- Hans F. Zacher, 1996.- Andreas von Schoeler, Oberbürgermeister Frankfurt a. M. (betr. Investitionen in die Kultur), 1993.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.