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Religionslehrer / Hauptamtliche Lehrer an höheren Schulen,
Berufs- und Berufsfachschulen - Personalia von Priestern (2
Kästen)
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enthält: Altmeppen, Johannes
Behrens, Anton
Bellersen, August
Benning, Alfons
Berlage, Paul
Böckmann, Karl-August
Boekwinkel, Johannes
Breuning, Klaus Dr.
Debbrecht, Heinrich
Dierkes, Theodor
Dülmer, P. Bernhard SCJ
Fehlauer, Hans-Burkhard
Friese, Ludwig
Gdaniec, Franz
Gehrken, P. Marzellus OFM
Gellner, Joachim
Gicklhorn, Ernst P. Roger OFMCap
Göken, Johannes Dr.
Golombek, P. Cletus OFMCap
Gottwald, P. Christof SCJ
Große-Kracht, Wilhelm Dr.
Hallmann, August
Haunert, Heinrich
Helming, Theodor
Höckelmann, Wilhelm
Klöckner, Winfried
Koberg, Josef Dr.
Korff, P. Volkmar OFM
Kötter, Anton
Kuhnert, Franz
Lienesch, Heinrich
Linka, Hans
Menkhaus, Franz
Möller, Richard
Novosel, Zvonko
Oppenkowski, Georg von
Ortmann, Alois
Ortmann, Gerhard
Ossenhofer, Heinrich
Polewsky, Hermann
Prost, Alfons
Przywarka, P. Engelbert OFMCap
Rahe, Heinrich Dr.
Reiners, Hermann Dr.
Sandtel, August
Schnieders, Hubert
Spichal, Carl
Stallkamp, Josef
Steffan, Friedrich
Stratthaus, Wolfgang
Wallenhorst, Leo
Wilken, Gerhard
Wodick, Hartmut
Wördehoff, P. Burkhard OFM
Zachradnik, Gerhard
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.