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Ausstellungen der Akademie
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Preußische Akademie der Künste >> 08. Ausstellungen >> 08.3. Ausstellungen der Akademie der Künste
1928 - 1931
Enthält: Anfragen zu den Ausstellungsbedingungen. Vorschläge zur Veranstaltung bzw. Übernahme folgender Ausstellungen: deutsche Künstlerinnen, Mai 1928 (Bl. 330-332), des Wiener Malers Gerhart Frankl, 1928, mit Auszügen aus Rezensionen verschiedener Zeitungen und einem Ausstellungsverzeichnis der Galerie Caspari, München (Bl. 288-301), Gemälde von Fidus aus Privatbesitz, 1928 (Bl. 281-285), chinesische Kunst (Bl. 253-256), moderne französische Graphik (Bl. 280), des Malers und Illustrators Ernst Lübbert, 1928 (Bl. 273-275), schwedische Kunst des 18. Jahrhunderts, 1929 (Bl. 230f.), des österreichischen Malers Schmutzer 1929 (Bl. 229), des Bildhauers Louis Tuaillon, mit Werkverzeichnis 1929 (Bl. 225-228), des bulgarischen Malers Boris Georgieff (Bl. 221f.), Hermann Hendrich (Bl. 153f.), Richard Friese (Bl. 145f.), der Figurengruppe Thoraks für den Brunnen des Neuköllner Gymnasiums 1929 (Bl. 139f.), Ernst Barlach (Bl. 124f.), des schwedischen Bildhauers Carl Milles, Anfrage von Walter A. Berendsohn (Bl. 126f., 131-135), des Hamburger Malers Wilhelm Busch im Besitz von Erich Funk, 1930 (Bl. 119-121), Emil Orlik und seiner Schule, Anfrage von Erich Büttner (Bl. 107-111), Zeichnungen und Aquarelle Daumiers (Bl. 105f.), der Dresdener Maler Ewald Schönberg und Fritz Tröger (Bl. 98-100), nordische Karikaturen (Bl. 85-87), der Graphiker F. M. Jansen (Bl. 79-82) und Heinrich Wolff (Bl. 83f.), von Schülerarbeiten (Bl. 72-74), des dänischen Malers Viggo Johannsen (Bl. 72f.), moderne japanische Malerei (Bl. 51), Hans Poelzig und seine Schule (Bl. 51), von George Mosson 1931 (Bl. 48), der Deutschen Kunstgemeinschaft (Bl. 38-47) mit Fürsprache durch Ludwig Dettmann (Bl. 41) und Ablehnung von Liebermann (Bl. 45), deutsch-dänische Malerei des 19. Jahrhunderts (Bl. 29f., 36f.), des Bildhauers Kurt Kroner, Gutachten des Senats (Bl. 35). Überblick über Akademieausstellungen, 1928 bis 1931, u.a. Rembrandt- und Menzel-Ausstellung in Berlin (Bl. 3f., 21, 51-55, 112-115, 129, 141, 149-151, 158f., 245, 261f., 266-268). Zollbestimmungen für Ausstellungsgegenstände aus dem Ausland, 1928 (Bl. 240, 252-255). Einwerbung von Sponsoren für die Preise bei der Frühjahrsausstellung 1929 (Bl. 248-251). Schriftwechsel zwischen dem Oberbürgermeister Heinrich Sahm und Max Liebermann über die Ankäufe der Kunstdeputation der Stadt Berlin sowie über die Rolle Berlins als Kunststadt, Mai 1931 (Bl. 22-28, 31, hs. Entwurf von Liebermann Bl. 25-28). Aufstellung von Flaggenmasten vor dem Akademiegebäude, 1929, 1930 (Bl. 122f., 165). Reisebericht von Amersdorffer und Ulrich Hübners über die Kalckreuth-Gedächtnis-Ausstellung in Hamburg und die Künstlerbundausstellung Köln 1929 (Bl. 169-176). Antrag von Ludwig Hoffmann, G. Steinmetz, Schultze-Naumburg, J. Janssen, Seeck, Bräuning, Blunck, Geßner auf Veranstaltung einer Architekturausstellung in der Akademie 1931 (Bl. 67f.). Terminvereinbarung zu einem Gespräch von Hübner, Kolbe, Pechstein, Belling, Hofer und Klimsch über eine Äußerung Flechtheims und die Gestaltung der Akademieausstellungen, Nov. 1930 (Bl. 58-66, Absage Pechsteins Bl. 58). Aufruf des Kultusministers an die anderen Ministerien zur verstärkten Förderung bildender Künstler, Dez. 1930 (Bl. 5f.). Schriftwechsel zu Freikarten bzw. Ermäßigungen bei Akademieausstellungen. Anfragen: Karl Kiesel, Bekanntgabe von Veranstaltungsterminen in "Art and Germany" (Bl. 130, 302-304, 323-326, 333f.), Allgemeiner Deutscher Frauenverein, D. Velsen (Bl. 330-332), Albrecht-Dürer-Verein Nürnberg zur Ausstellung "Bayerische Kunst" (Bl. 327-329), Schiestl-Ardiny (Bl. 286), Geraer Kunstverein zum Plan der Veranstaltung einer Mitgliederausstellung (Bl. 269f.), Auswärtiges Amt zu Transportschäden an einem Lessing-Porträt von Tischbein (Bl. 202-204), Künstlervereinigung "Die Abstrakten" (Bl. 184f.), Franz Kleinhenz (Bl. 177-183), Ludwig E. Ronig (Bl. 156f.), Hugo Lederer zu Millis (Bl. 126f.), Arthur Ilgen (Bl. 78), Max Mezger (Bl. 72f.), Willi Geiger (Bl. 70f.), Heinrich Lauer (Bl. 1f.). Enth. u.a.: Broschüre über "German Music Festivals" 1928 (Bl. 305-322). Anfrage Th. Th. Heines nach Bedingungen der Herbstausstellung 1928 (Bl. 259f.). Bestimmungen der internationalen Künstlervereinigung Porza, 1929 (Bl. 187-201). Überblick über die Veranstaltungen 1929/30 von bildender Kunst und Musik, Aug. 1929 (Bl. 158f.), in allen drei Sektionen, Juli 1930 (Bl. 89f.), März 1931 (Bl. 12-20). Protokolle folgender Sitzungen: Sektion für die bildenden Künste, Senat, 3. Mai 1929 (Bl. 160-163, vgl. PrAdK 1225). Sektion für die bildenden Künste, Senat und Genossenschaft, 27. Juni 1930, 12. Juni 1931 (Bl. 94-97, 7-11, vgl. PrAdK 2.1/004).
335 Bl. Microfilm/-fiche: 0750
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - Au 1 - Bd. 2
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.