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Versorgung und Zivilanstellung von Militärpersonen des Heeres und der Marine
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Kurator >> 04. Personalverwaltung >> 04.01. Allgemeine Angelegenheiten >> 04.01.01. Finanzielle Beihilfen, Zuschüsse und Vergütungen >> 04.01.01.04. Militärverhältnisse der Beamten, Diensteinkommen während und Versorgung nach dem Militärdienst
1918-1945
Enthält v.a.: Anstellungsgrundsätze für Versorgungsanwärter. - Stellenvorbehalte für Versorgungsanwärter und Nationalsozialisten. - Nachweisung der im Geschäftsbereich des Ministeriums für Wissenschaft, Kunst- und Volksbildung mit Versorgungsanwärtern besetzten Stellen (Umschlag). - Reichsgesetzblätter 1919-1920 und 1923-1926. - Preußisches Besoldungsblatt. - Verzeichnis der Versorgungsanwärter mit Vormerkung für den Dienst als Verwaltungssekretär, Bibliotheksexpedient usw.: Paul Apelt, Hermann Bauermeister, Christian Bauser, Ernst Beckmann, Franz Bluhm, Heinrich Bobeth, Erich Biesenroth, Friedrich Bruss, Hans Breiholz, Friedrich Claus, Gustav Doerks, Georg Drebing, Hans Eckens, Erich Ehrke, Alfred Endress, Friedrich Engels, Martin Euler, Heinrich Elberling, Wilhelm Fischbach, Paul Freder, Erich Fuhrmann, Gerhard Fuss, Erich Gasa, Josef Gasser, Walter Gierds, Otto Hartkopf, Josef Henscheid, Georg Herrtwich, Hermann Hinz, Otto Hoffmann, Alfred Hock, Ernst Hückstädt, Conrad Huschert, Heinrich Jähnel, Helmuth Kern, Emil Knosalla, Karl Kohlhoff, Walter Krauel, Heinrich Krautwurst, Robert Krüger, Hermann Kurth, Labentz, Alfred Lehnigk, Heinz Leichsenring, Paul Levold, Willi Lieske, Karl Lohrke, Franz Ludwig, Erich Meinel, Erwin Motzigemba, Wilhelm Martin, Emil Mayer, Walther Müller, Adam Mangel, Georg Müller, Karl Münchow, Bernhard Metzger, Willi Nachtkamp, Fritz Ninnemann, Hans Ploetz, Erich Pichler, Ernst Poerschke, Reinhold Pioch, Friedrich Röbbecke, Walther Risch, Albert Rohe, Hermann Radke, Otto Rady, Arthur Rienäcker, Gutsav Sellmer, Otto Siemers, Kurt Strunkowski, Heinrich Scherz, Karl Schindler, Gustav Schulze, Karl Schuldt, Paul Schultz, Richard Tautz, Franz Thiel, Max Tüntsch, Gustav Tyrann, Otto Ulbrich, Emil Uschkureit, Fritz Wach, Ernst Wolter, Aloys Winckler, Kurt Walther, Erich Wölbert, Otto Zernechel. - Verzeichnis der Versorgungsanwärter mit Vormerkung für den Dienst als Amtsgehilfe, Instituts- oder Laboratoriumsgehilfe, Pedell usw.: Richard Bartels, Erich Baum, Wilhelm Becker, Heinrich Bingel, Franz Bierwald, Willi Boisen, Paul Böbel, Hans Böhm, Bernhard Burmester, Stanislaus Bulenda, Heinrich Burgmann, Franz Cibulski, Friedrich Diedrich, Kurt Franz, Willi Galandi, Gabrikowski, Gerullis, Bruno Glatz, Gustav Glowatsch, Kurt Gröling, Hermann Grune, Gustav Haase, Erich Hahn, Rudolf Hammer, Karl Hampel, Wilhelm Hartmann, Fritz Hasenbein, Paul Helbing, Emil Heidruck, Walter Heitmann, Paul Hiller, Karl Hofmeister, Gerhard Holz, Paul Holz, Richard Hornauer, Paul Hoth, Felix Junge, Karl Junkuhn, Hermann Karsten, Ernst Kasch, Albert Knaack, Gottlieb Kochendörfer, Robert Koslowski, Franz Köhler, Walter Köster, Otto Kretlow, Wilhelm Krohn, Werner Krohn, Ernst Lehmann, Karl Lemke, Kurt Lipski, Otto Lülow, Wilhelm Manzelmann, Albert Mausolff, Karl Mehler, Erwin Müller, Robert Nahorn, Walter Niemann, Georg Placke, Hans Rambadt, Hermann Rassmuss, Max Rehberg, Ernst Renzmann, Enno Reinders, Carl Romanowsky, Paul Röske, Richard Rudel, Karl Saffran, Friedrich Sellien, Willi Serrin, Karl Smigowski, Karl Sroda, Robert Steinfurt, Emil Stewin, Bruno Stewin, Ernst Scheele, Wilhelm Schlösser, Emil Schmidt, Friedrich Schmidt, Richard Schreiner, Paul Schröder, Kurt Schröter, Arthur Schuld, Karl Teich, Otto Tetz, Willi Timm, Hermann Warnke, Wilhelm Wegner, Hermann Weymann, Wilhelm Wiese, Helmut Voigt, Richard Zander, Kaspar Zielinsky, Georg Zühlsdorff. - Einberufung von Versorgungsanwärtern. - Stellenvorbehalte für Versorgungsanwärter.
Band: Bd 2
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.