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Verlegung von Infanteriekompanien in das Alte Land und Amt
Neuhaus, sowie Errichtung von Wachen durch die Einwohner der
Marschländer zur Bewachung der Elbe, Oste und Weser
Verlegung von Infanteriekompanien in das Alte Land und Amt
Neuhaus, sowie Errichtung von Wachen durch die Einwohner der
Marschländer zur Bewachung der Elbe, Oste und Weser
Enthält: - Regierungsmandate an die Gräfen des Alten Landes und den Amtmann in Neuhaus vom Mai 1700 wegen Verlegung von Infanteriekompanien dorthin - Regierungsmandate an den Amtmann in Neuhaus, den Richter in Osten, die Gräfen des Alten Landes und des Landes Kehdingen vom Juni 1700 wegen Wachehaltens an der Elbe von Seiten der Einwohner; weiteres Mandat an die Gräfen des Alten Landes vom Juni 1700 wegen Verbesserung der Wachten ebenda, mit beigefügtem Beschwerdeschreiben des Leutnants Carl Gustav Stuart an den Oberstleutnant und Kommandanten Rudolf von Bünau; nachfolgender Bericht des Gräfen Daniel tho Aspern - Regierungsmandat an Bürgermeister und Rat der Stadt Stade vom Juni 1700 wegen Bestellung der Bürgerwache, mit beigefügtem Verzeichnis über die von der Bürgerschaft zu besetzenden Posten - Gesuch der adeligen Gutsherren im Kirchspiel Osten vom Juni 1700 um Erteilung einer Resolution zum Wachehalten nicht nur an den Richter, sondern auch an sie, mit nachfolgendem Regierungsbescheid wegen Wachehaltens auch durch die Meier der Gutsherren - Bericht des Amtmanns Nicolaus Krüger in Hagen vom Juni 1700 wegen Bewaffnung und starker Wachen auf oldenburgischer Seite, mit nachfolgendem Regierungsmandat vom Juli 1700 wegen Bewaffnung der dortigen Einwohner und Bewachung des Weserstrandes - Beschwerde der Einwohner des Amtes Neuhaus vom Juli 1700 über die dortigen adeligen Gutsherren wegen Nichtbeteiligung ihrer Meier an Wachen und Wagenfuhren, mit nachfolgendem Regierungsbescheid für die Gutsherren; Gegenerklärung der Gutsherren vom Juli 1700 (mit Anlage); nachfolgender Regierungsbescheid an den Amtmann in Neuhaus - Regierungsverfügung an die Gräfen und andere Bediente in den Marschländern vom Juli 1700, mit beigefügter Punktation, was bei den Wachen zu beobachten ist - Gesuche des Johann Peckes aus Imsum vom November 1702, März und November 1703 um Satisfaktion wegen seiner geleisteten Wachdienste und Bereitstellung seines Hauses als Wachthaus; nachfolgendes Regierungsmandat an den dortigen Vogt Bove Eibsen vom November 1703 wegen Entschädigung des Supplikanten
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1671
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1671
Militärsachen
Information on confiscated assets
Further information
BZK no.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
Search in Archivportal-D
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Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.