König Friedrich von Preußen belehnt Caspar Adolph von Romberg zu Brüninghausen, vertreten durch den Commissionsrat und Regierungsadvokaten Johan Heinrich Hopman, nach dem Tode des Domkapitulars und Burgvogts zu Halberstadt, Heinrich Carl Diederich von Diepenbrock, als Vormund für seinen minderjährigen Sohn Conrad Adolph von Romberg, an den das Lehen Heinrichs falle, mit dem Hof zu Heyden und dem Gut zu Buscherhausen. Zeugen: Der klevisch-märckische Regierungspräsident Adolph Freiherr von Danckelmann, Geh. Regierungsrat Christoph Diederich Grolman. Unterschrift Danckelmanns
