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Hans von Cottbus, Herr von Cottbus, bekundet, daß er den Zwist zwischen "Bartusch von Wesinberg, herre czum Bobirsberge", seinem Schwager, und der Stadt Guben wegen der Grenze in der Gubener Heide habe schlichten helfen. Beide Parteien haben sich begeben "uff eyn flos, das had geflossin ausz eynem luge, den haben sie genant der Mertinszweszinlugk". "Bartusch von Wesinberg" war mit Herzog Heinrichs Räten zur Stelle, die Gubener mit "Hans von Polenczk". Bartusch hat versprochen, die Gubener in ihrer Heide nicht mehr zu schädigen, auch seine Leute anzuhalten, auf städtischem Gebiet kein Holz mehr zu schlagen. Bartusch erklärte, "her woste wol, das dy heyde und allis geholcze von dem flosse noch Gubin allis keyn Gubin gehorte und dy heide noch der Sagerisschin molen gehoret ken dem Bobirsberge". Datum: "Gegeben noch Christi geburt virczenhundert iar dornach in dem newnczendem iare am tage Sanct Thome".

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Brandenburgisches Landeshauptarchiv
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