Helmich von Sümmern, Knappe, reversiert Wilhelm v. Schleiden, Dompropst in Köln, Burg, Hof, Gut und eute zu Sümmern als Schultheißengut empfangen zu haben mit Ausnahme des Hofe zu Ore. Es müssen dafür jährlich 21 Mark Geld in drei Raten gezahlt werden, ferner 36 Säcke Salz. Die Burg steht dem Dompropst und Stift offen außer gegen die Grafen v. d. Mark und Arnsberg. Siegelankündigung des Ausstellers, Erzbischof Wilhelms v. Köln und des Ritters Gerlach v. Sümmern, Oheim des Helmich. des gudeis daghs na unser vrauwen daghe die man nompt annuntiatio

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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