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Preußische Akademie der Künste >> 04. Mitglieder >> 04.3. Mitgliederangelegenheiten
1890 - 1950
Enthält: Biographische Notizen, Werkangaben, Literaturhinweise, Abbildungen, Exzerpte, Aktenauszüge, Zeitungsartikel, Aufsätze zu Mitgliedern der Akademie und anderen Personen des öffentlichen Lebens: Alexander Amersdorffer (Bl. 26), August Wilhelm Bach (Bl. 62), Beauvais (Bl. 125), German Bestelmeyer (Bl. 156), Carl Blechen (Bl. 23), Hermann Blumenthal (Bl. 18), Wilhelm v. Bode (Bl. 83f.), Böhm (Bl. 65), Ludwig Gustav Eduard Brodwolf (Bl. 21), Carlo Carrà (Bl. 140), Agostivo Carracci (Bl. 85), Jean-Baptiste François Carteaux (Bl. 130), Daniel Chodowiecki (Bl. 87-95, 108-110), Ludwig Dettmann (Bl. 58f.), Albert Eichhorn (Bl. 79-82, 112f.), August Endell (Bl. 27), A. Fischer (Bl. 141, Werkabb.), Ernst Paul Max Fritsch (Bl. 19), Karl Ludwig Otto Geyer (Bl. 17), Ludwig Gies (Bl. 2), Friedrich Gilly (Bl. 129), Johann Wolfgang v. Goethe (Bl. 98), Anton Graff (Bl. 14-16, 110, 127), Hans Gude (Bl. 135), Hermann Hendrich (Bl. 6), Josef Henselmann (Bl. 20), Friedrich Wilhelm Herbig (Bl. 22), Albert Hertel (Bl. 11f.), August Hoffmann (Bl. 142), August Hopfgarten (Bl. 107), Theodor Hosemann (Bl. 139), Willy Jaeckel (Bl. 136), Gerhard Janensch (Bl. 132, Abb.), Arthur Kampf (Bl. 24, 155, Werkabb.), Heinrich Kayser (Bl. 8-10), Eberhard Karl Klamer-Schmidt (Bl. 119), Ferdinand Knerk (Bl. 122f.), Alfred Körber (Bl. 153, Abb.), August Kraus (Bl. 134, Abb.), Christian Kröner (Bl. 7, 133), Wilhelm Leibl (Bl. 96f.), Reinhold Lepsius (Bl. 67, Kurzbiographie von Amersdorffer), Rudolf Leptien (Bl. 100), Max Liebermann (Bl. 104), Josef Limburg (Bl. 149-151, Werkabb.), Gottfried Bernhard Loos (Bl. 68-78, selbstverfaßter Lebenslauf), Hans Looschen (Bl. 86), Wilhelm Lübke (Bl. 128), Eduard Magnus (Bl. 22), Eduard Mandel (Bl. 52-55), Otto March (Bl. 3-5), Hans Meyer (Bl. 47, Abb.), Adolph Menzel (Bl. 152, 101-103, Werkabb.), Johann Wilhelm Meil (Bl. 33), Johann Heinrich Meil (Bl. 33), Friedrich Eduard Meyerheim (Bl. 49-51, u.a. Kurzbiographie von Amersdorffer und Rede von Anton v. Werner), John Millais (Bl. 48), Alfred Mombert (Bl. 154, Abb.), Familie Federico Nerly/Friedrich Nehrlich (Bl. 126), Netscher (Bl. 114, Skizze nach Werk), Johannes Otzen (Bl. 146f., Werkabb.), Friedrich Eduard Pape (Bl. 22), Alfred Partikel (Bl. 136), Max Pechstein (Bl. 136), Ernst Pfannschmidt (Bl. 35, 105f.), Gottlieb Conrad Pfeffel (Bl. 120), Hans Poelzig (Bl. 39, Abb.), Leonhard Posch (Bl. 63), Max Reger (Bl. 66), Heinrich Reifferscheid (Bl. 13, mit Werkabb.), Robert Reinick (Bl. 148, Abb.), Richter (Bl. 137), Rieter (Bl. 111), Christian Bernhard Rode (Bl. 117f.), Wolf Röhricht (Bl. 136), Rubens (Bl. 115, Skizze nach Werk), Philipp Otto Runge (Bl. 157, mit Werkabb.), Carl Friedrich Rungenhagen (Bl. 62), Andreas Schlüter (Bl. 1, 57), Karl Schnaase (Bl. 128), Georg Abraham Schneider (Bl. 61), Gustav Schönleber (Bl. 29-31), Werner Scholz (Bl. 138), Walter Schott (Bl. 56), Julius Friedrich Antonio Schrader (Bl. 22), Rudolf Schulte im Hofe (Bl. 34), Georg Schumann (Bl. 25), Renée Sintenis (Bl. 144f., mit Abb. und Werkabb.), Max Slevogt (Bl. 36-38, mit Abb.), Gaspare Spontini (Bl. 116), Georg Steinmetz (Bl. 41, Abb.), Emil Strauß (Bl. 124), Hans Thoma (Bl. 42f., mit Abb.), Hugo v. Tschudi (Bl. 99), Otto Ubbelonck (Bl. 131, Abb.), William Unger (Bl. 45), Josef Wackerle (Bl. 44), Paul Wallot (Bl. 46), Ernst Wenck (Bl. 32), Georg Gottfried Weyhemeyer (Bl. 121), Emil Wolff (Bl. 127), Claus Wrage (Bl. 143, mit Abb.), Ernst Wunst (Bl. 60), Johann Georg Ziesenis (Bl. 40), Heinrich Zille (Bl. 28).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.