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Persönliche Korrespondenz: A-K
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2003-2007
Enthält: Peter Gruss (betr. Frankfurt Institute for Advanced Studies, Stellungnahme zu den Vorwürfen der Veterinärmedizinern Hiltrud Straßer gegen die Tierversuche von Nikos K. Logothetis, Dienstzeitverlängerung Singer), 2003, 2004.- Gerald Hüther, 2007.- Anya Hurlbert, 2006.- Martin Heisenberg (betr. Diskussion über das Mentale), 2005.- Jürgen Habermas (betr. Sozialisierung des menschlichen Gehirns, Manuskript zur Rede bei der Verleihung des Kyoto-Preises an Habermas und Determination von neuronalen und Abwägungsprozessen), 2005.- Bodo F. Holz, 2005.- Roland Haas, 2005.- David Hubel, 2004.- Roman Herzog, 2004.- Klaus Petrus Hoffmann, 2003.- Rudolf Haas, 2003.- Peter Hartz, 2003.- Pierre Jollès (betr. Beitrag Singers zu Cellular and Molecular Life Sciences), 2003.- Herbert Kircher IBM (betr. Untersuchung von Organisation und Dynamik komplexer Systeme) 2005.- Georg W. Kreutzberg (betr. Streitgespräch mit Julian Nida-Rümelin über den freien Willen, Gehirnleistung des Zeichnens), 2003, 2004.- Edgar Körner (betr. Frankfurt Institute for Advanced Studies), 2004.- Roland Koch, Ministerpräsident des Landes Hessen (betr. Qualifikationsverfahren zur Durchführung von Tierversuchen), 2004.- Regina Ogorek, 2004.- Horst Kächele (betr. multiple Persönlichkeiten, Entscheidungsprozess im Gehirn), 2004.- Klaus-Peter Köpping (betr. DFG-Schwerpunktprogramm zum Problem des Imaginären), 2003.- Hans-Peter Krüger, 2003.
Enthält u.a.: Elisabeth Abendroth (betr. Irak-Krieg), 2003.- F. G. Barth (betr. dessen Buch über Spinnen), 2006.- Barnara Bludau (betr. Ausstellung Ugo Dossi), 2004.- Martin Büchsel (betr. Einrichtung eines Sonderforschungsbereichs Historische Emotionsforschung an der Universität Frankfurt), 2004.- Tobias Bonhoeffer, 2004.- Györgi Buzsáki, 2004.- Günter Blamberger (betr. Forschungszentrum für zeitgenössische Literatur / Documenta der Literatur), 2003.- Hubert Burda, 2003.- Oliver Grau (betr. Beirat des Zentrums für Bildwissenschaften an der Universität Krems), 2006.- Mary Creutzfeld (betr. Otto-Creutzfeldt-Zentrum in Münster), 2006.- Jean-Pierre Changeux, 2005.- Robert Desimone (dessen Beitrag zum Thema "hemodynamic response"), 2005.- Dramatisches Theater Borchardt & Merkle, Berlin (betr. den Film "Singe den Zorn"), 2005.- Hans H. Diebner (betr. Kooperation mit dem ZKM Institut für Grundlagenforschung Karlsruhe), 2004.- Dietrich Dörner, 2004.- Charles M. M. de Weert (betr. Evaluation des Donders Centre), 2004.- Angela Merkel (betr. Gesprächskreis "Forschung und Innovation"), 2004.- Bern Busch, Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, 2003.- Rodney Douglas (betr. Frankfurt Institute for Advanced Studies), 2003.- Pascal Cornuel (betr. Beratung für eine Sendung über Forschungsgelder auf arte-tv), 2003.- Jacques Glowinski, 2002.- Kim und Michael Cuénod, 2003.- Michael Endres, Deutsche Bank AG, 2003, 2004.- S. Englert (betr. Promotionspreis für verständliche Wissenschaft), 2003.- Andreas K. Engel (betr. Arbeit am "Nixdorf-Artikel"), 2003.- Joaquin M. Fuster (betr. Singers eventuellen Ruf auf einen neu eingerichteten Lehrstuhl an der University of California, Los Angeles), 2003, 2005.- Jordi Garcia Ojalvo, 2006.- Stephen Grossberg (betr. Nominierung für den Hebb Award der INNS), 2006.- Peter Gruss (betr. VW-Forschungsgruppe an der Universität Oldenburg und Interaktion mit dem MPI für Ornithologie in Seewiesen), 2005.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.