Ludwig von Frankenstein (-steyn), seine Frau Adelheid und beider Tochter Elisabeth verkaufen Propst Dietrich, Äbtissin und Konvent des Nonnenklosters Allendorf (Aldindorph) bei Frankenstein ihr gesamtes Gut in Dorf und Feld zu Immelborn (Memilnburn) - Hofstätten, Äcker, Wiesen, Holz und Feld mit allen Rechten und Freiheiten - für bereits gezahlte 276 Pfund Heller. Sie werden gegen den Kauf nicht vorgehen; (1) Ludwig und (2) Adelheid siegeln zum Zeichen dessen; Elisabeth, die kein eigenes Siegel hat, bedient sich des Siegels ihrer Mutter, die daher ein zweites Mal siegelt (3). Zeugen: Gottfried von Exdorf (Eckesdorph) und Lupelin, Ritter, Dietrich von Exdorf, Heinrich von Fladungen (Vl-), Berthold der Zentgraf von Meiningen sowie zu Salzungen der Ritter Albrecht von Krayenberg (Crein-), seine Söhne Ludwig und Apel, Gottfried (Gocze) von Wildprechtroda (Wilbrechte) [sic], der Vogt, sein Bruder Hermann, Gerlach von Kranlucken (Crawelucke) und sein Bruder Berthold, Hertnid von Leimbach, Berthold von Bernshausen (Berlhusen) und sein Bruder Heinrich.

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Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Meiningen
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