Heinz Viol und sein Sohn Hans, Franz Schriber, Ludwig Claus, Hans mit dem Hund und Heinz Musmelwer, 6 Weingärtner, bekennen von der Äbtissin Agatha Rüsslin als Zinslehen den Acker an St. Michelsberg zwischen Heinz Viols Weingarten und des Klosters Acker, der in den Münchhof gehört, daraus der 40. Teil als Zehnt geht, empfangen zu haben, den sie zum Weingarten in 6 Teilen machen wollen. Von jedem Teile ist jährlich 1 Pfund 5 Schilling 8 Heller Zins zu entrichten, für dessen Aufkommen während der nächstfolgenden 5 Jahre alle Teile gemeinsam haften, sowie 7 Heller zu "uffart" und "abfart" bei Besitzwechsel.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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