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. 1659: Juli-August 1659
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Enthält u.a.: Überführung des Leichnams der Ehefrau des Georg Ludwig von Brambach in das Stift Gemünden
Enthält u.a.: Erschießung des Sohnes des Wildschützen Hans Georg auf einenm Kornfeld
Enthält u.a.: Reise des Fürsten Johann Georg von Anhalt nach Groningen
Enthält u.a.: Geldforderungen des Johannes Christoph Aldenhofen
Enthält u.a.: Gesuch des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg um Aktivierung der Flotte in Westfriesland und Groningen
Enthält u.a.: Geldforderungen des Felix Platter aus Basel an Nassau-Diez
Enthält u.a.: Geldforderungen der Brüder Wisch
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Jean d'Orville mit Graf Georg Ludwig von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Bau einer Lahnbrücke bei Diez
Enthält u.a.: Überführung von Wildbret und Tüchern von Hadamar nach Siegen
Enthält u.a.: Reise des Fürsten Moritz Heinrich von Nassau-Hadamar nach Siegen
Enthält u.a.: Tod der Ehefrau des Pfarrers Johannes Jakob Grasser in Biel
Enthält u.a.: Beisetzung der Gräfin Juliane von Ostfriesland
Enthält u.a.: Finanz- und Schuldenverwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Rückstände bei der Zahlung von Bier- und Akzisegeldern in Schlesien
Enthält u.a.: Eheschließung der Maria Elisabeth Horstius mit Laurentius Stauss, Hofmedikus in Darmstadt
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Erbfolgestreitigkeiten im Haus Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Georg Ludwig von Brambach, Konrad Wirth, Fürst Johann Georg von Anhalt, Johannes Christoph Aldenhofen, Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Fürst Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Philipp Heinrich Wisch, Johannes Wisch, Daniel d'Orville, Achaz von Hohenfeld, Graf Franz von Pöttingen, Vegilin, Horstius
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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