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Verleihung der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/50 Fotojournalistisches Werk von Burghard Hüdig (1933-2020)
Fotojournalistisches Werk von Burghard Hüdig (1933-2020) >> s/w-Aufnahmen (1954-1997) >> 1984
12. Mai 1984
Enthält: Verleihung der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg im Ludwigsburger Schloss durch Ministerpräsident Lothar Späth an Minister a. D. Eduard Adorno (Stuttgart), Dr. Thomas Bach (Tauberbischofsheim), Prof. Dr. Dr. Otto Bachof (Tübingen), Rosa Bächle (Villingen-Schwenningen), Dr. Wolfgang Böhme (Karlsruhe), Dr. Kurt Buchter (Hockenheim), Wilhelm Buggle (Tuttlingen), Prof. Dr. Dr. Annemarie Christiansen (Tübingen), Prof. Dr. Helmut Dölker (Esslingen), Dr. Dr. Heinz Draheim (Karlsbad), Alfred Fahrion (Stuttgart), Karl Fischer (Oberderdingen), Dr. Kurt Geiger (Leinfelden-Echterdingen), Erwin Gomeringer (Meßstetten), Ministerin Annemarie Griesinger (Markgröningen), Gottfried Haase (Heimsheim), Kurt Härzschel (Schopfheim), Prof. Dr. Dr. Käte Hamburger (Stuttgart), Adolf Hasenöhrl (Stuttgart), Roland Hörner (Emmendingen), Anton Ilg (Geislingen), Msgr. Ludwig Jung (Bad Waldsee), Otto Heinrich Kässbohrer (Ulm), Dr. Willi Keckeisen (Stuttgart), Theodor Keller (Reichenau), Marga Klett (Gerlingen), Karl Michael Komma (Reutlingen), Udo Kraus (Heidelberg), Max Künstler (Burladingen), Dr. Peter Lahnstein (Stuttgart), Dr. Franz Laubenberger (Freiburg), Prof. Kurt Leonhard (Esslingen), Rolf Morath (Karlsruhe), Dr. Ingrid Obermüller-Kochs (Allensbach), Otto Palmer (Stuttgart), Hermann Person (Freiburg), Hermann Rambach (Waldkirch), Prof. Dr. Kurt Rebmann (Stuttgart), Prof. Helmuth Rilling (Leonberg), Karl-Christian Sachs (Allensbach), Dr. Klaus-Heinrich Scheufelen (Lenningen), Dr. Hans Schiller (Stuttgart), Gertrud Schmid (Ulm), Arnold Schmidt-Brücken (Heidelberg), Agnellus Schneider (Kißlegg), Karl Schneider (Ulm), Leo Schobinger (Sindelfingen), Prof. Dr. Karl Heinz Schröder (Tübingen), Kuno Stütz (Schwäbisch Gmünd), Tamás Sulyok (Konstanz), Prof. Dr. Hans Thieme (Freiburg), Alfons Urban (Schwäbisch Gmünd), Otto Valentin (Sigmarszell), Schwester Vianney (geb. Elisabeth Niess; Sigmaringen), Walter Wachter (Langenenslingen), Gerhard Wilhelm (Grafenau), Ursel Wirth-Brunner (Heidelberg), Schwester Oberin Zona (geb. Stephanie Bronner; Mengen); Hans Zumsteg (Neu-Ulm)
Allensbach KN
Bad Waldsee RV
Baden-Württemberg; Verdienstmedaille des Landes
Burladingen BL
Emmendingen EM
Esslingen am Neckar ES
Freiburg im Breisgau FR
Geislingen an der Steige GP
Gerlingen LB
Grafenau BB
Heidelberg HD
Heimsheim PF
Hockenheim HD
Karlsbad KA
Karlsruhe KA
Kißlegg RV
Konstanz KN
Langenenslingen BC
Leinfelden-Echterdingen ES
Lenningen ES
Leonberg BB
Ludwigsburg LB; Ehrungen
Ludwigsburg LB; Schloss
Markgröningen LB
Mengen SIG
Meßstetten BL
Neu-Ulm NU
Oberderdingen KA
Reichenau KN
Reutlingen RT
Schopfheim LÖ
Schwäbisch Gmünd AA
Sigmaringen SIG
Sigmarszell LI
Sindelfingen BB
Stuttgart S
Tauberbischofsheim TBB
Tübingen TÜ
Tuttlingen TUT
Ulm UL
Villingen-Schwenningen VS
Waldkirch EM
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.