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Festprogramm zum Fünfundzwanzijährigen Jubiläum des Vereins der Berliner Volksküchen von 1866
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Autographensammlung van Endert/Engelmann, HHI.2016.G.1001.389
HHI.SLG van Endert/Engelmann Autographensammlung van Endert/Engelmann
Autographensammlung van Endert/Engelmann >> Archivalie
1890
Festprogramm der Berliner Volksküchen, Sonnabend, den 6. Juni, Vorm. 11 Uhr, Feier im Bürgersaale des Rathauses. Doppelblatt:
FESTPROGRAMM
zum
Fünfundzwanzigjährigen Jubiläum
des
Vereins der Berliner Volksküchen
1866.
1866.* 1891.
Berlin, den 6., 7. und 8. Juni 1890
Feier im Bürgersaale des Rathauses ....
Mitwirkende u.a. "Begrüßung - Ansprache durch den Vorsitzenden des Vereins, Herrn Rechtsanwalt und Notar Dr. jur. Leonard Jacobi, Festrede des Herrn Prediger Richter – Mariendorf, ... Schlusswort von der Vorsitzenden des Vereins, Fr. Lina Morgenstern"...
"Die Berliner Volksküchen"
Lustspiel i 2 Aufzügen
von
Lina Morgenstern
Der erste Aufzug spielt im Berliner Thiergarten.
Zweiter Aufzug: Das Innere einer Berliner Volksküche.
Personen: Es folgen 20 Personen mit handschriftlichen Rollenbesetzungen, ferner: "Arbeiter, Soldaten, Frauen, Kinder, Studenten u.a. Publikum.
Signiert von Olga Morgenstern d. 6. Juni 91
1 Programmzettel mit handschriftlichen Anmerkungen von Olga Morgenstern (Tochter von Lina Morgenstern)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.