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Differenz der reformierten Gemeinde zu Waldniel mit ihrem Pfarrer Graver
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AA 0635 Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635)
Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635) >> 11. 11. Kreisdirektionen >> 11.4. 11.4. Kreisdirektion Krefeld
(1803–) 1814–1816
Enthaeltvermerke: geborenen und getauften Kinder der reformierten Gemeinde; Rechnung des Pfarrers Graver für die reformierte Gemeinde zu Brüggen von 1813–1815 Enthält: Streit um die Frage, wer die Tür– und Fenstersteuer des Jahres 1813 zu entrichten hat. Der Pfarrer Graver sagt, jeweils der Älteste der Gemeinde. Graver ist mit Exekution belegt worden.; betr. auch Gehalt(zuschuß), den die Gemeinden Waldniel und Brüggen bezahlen und der rückständig ist; betr. auch Einquartierungen bei Graver; Ausgaben der reformierten Gemeinde Waldniel für 1814, 1815 – Umlage aufdie – namentl. genannten – Gemeindemitglieder; Listen der in den Jahren 1812 bis 1815 in Burgwaldniel und Brüggen
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.