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Beruflichen Angelegenheiten, Fakultät und Rektorat
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E 0008 NL Bernhard Welte, Religionsphilosoph (1906-1983)
NL Bernhard Welte, Religionsphilosoph (1906-1983)
1954-1982
Enthält: 70. Geburtstag, Ehrenpromotion und 75. Geburtstag Karl Färber: Panzram, Monika Ries, Klein, W. Dürig, F. Stegmüller, A. Deißler, A. Vögtle, E. Hofmann, O. Stegmüller, Horst Krüger, Manfred Plate; Angelegenheit Metz (Lehrstuhl Friedrich Metz, Beleidigungsklage Rudolf Metz): Friedrich Metz, Max Müller, Rudolf Metz, Gerd Tellenbach, von Caemmerer, G. H. Müller, Huber, Max Pfannenstiel, Hans Thieme, Anton Vögtle, von Mühlenfels, Creutzburg; Hünermann (Verweigerung des "nihil obstat"): Hans Munk, Juan Alfaro, A.Müller, R. Völkl, G. Biemer, B. Stoeckle, Bernd Uhl, Heinrich Schlier, Johannes Neumann, Karl Munser, Adolf Knauber, Adolf Kolping, Ulrich Mosiek, Anton Vögtle, Bernhard Casper, Konrad Deufel, Schröffer, Karl Rahner, Hans Filbinger, Audomar Scheuermann, Ulrich Scheuner, Konrad Hesse, Bläsi, Karl Lehmann, Julius Döpfner, Paulus G. Wacker, Bernhard Lakebrink; Hünermann-Streit (Auseinandersetzung Fakultät-Kultusministerium-Erzbischof wegen Lehrstuhlbesetzungen): Hans Filbinger, Richard Völkl, H. Riedlinger, BHermann Schäufele, Henning, Bernhard Casper, W. Müller, Deissler, A. Franzen, Ulrich Mosiek, A. Knauber, Adolf Kolping, Otto Stegmüller, Anton Vögtle, Karl Lehmann, Kardinal Garonne, Kardinal Villot; Hermann Schäufele, Hahn; Hemmerle Berufung: Jörg Splett;
Darin: "Aus der Nähe gesehen. Karl Färber zum 70. Geburtstag"; B. Welte: "Karl Färber zum 70. Geburtstag"; Der Glaube in der Zeit. Karl Färber zum 70. Geburtstag" (Artikel von Andreas Rohracher, Hermann Schäufele, Heinrich Spaemann, B. Welte, Robert GrosOtto Karrer, Karl Pfleger, Alfons Kirchgässner, Alois Winkelhofer, Johannes Spörl, Reinhold Schneider, Ida Görres, Hans Asmussen); "Karl Färber zum 75. Geburtstag" [handschriftliches Manuskript]; "Karl Färber 75 Jahre" [in Kurzschrift]; Hermann Schäufele: "Priesterrat und 'Fall Hünermann'" in: informationen 5 (1970); "Der Spiegel" Nr. 20, 11. Mai 1970 ("Erzbischof verhindert Professur", S. 90); "info Albert-Ludwig-Universität Theologische Fachschaft"; Fakultätsausschuß für die Studienförderung in der Theolo"Lehrstuhl-Informationen Görres-Gesellschaft Salzburg Oktober 1970" [handschriftliche Notizen von B. Welte]; Maschinenschriftliches Manuskript, wahrscheinlich [S. 1 fehlt]: "Theologie ohne Glaube (Rezension von Peter Hünermann: Der Durchbruch des geschichtlichen Denkens im 19. Jahrhundert)" von Bernhard Lakebrink; Paulus G. Wacker: Bemerkungen zu einem Aufsatz von Bernhard Lakebrink: "Theologie ohne Glaube"; B. Welte: "Bemerkungen zu den Bemerkungen von Prof. Dr. Bernhard Lakebrink: Theologie ohne Glaube"; Hünermanns Buch: Der Durchbruch geschichtlichen Denkens im 19. Jh."; Zeitungsausschnitt ghs: "Es geht nicht um Personen. Wissenschaftlicher Streit in der Theologischen Fakultät" in: Badische Zeitung Nr. 276, 1. Dezember 1969; Fachschaft Theologie, Info. Mitteilungen für Theologen Nr. 10, 2.12.1969; Zeitungsausschnitt [Kopie]: Der Freiburger Gelehrtenstreit" in: Stuttgarter Zeitung Nr. 285, 11. Dezember 1969; H. Riedlinger: "Gutachten über dogmatische Arbeiten von Dozent Dr. Peter Hünermann"; Studienausschuseiner 'Ordnung der Theologischen Diplomprüfung'"; Zeitungsausschnitt Karl Rahner: "Geschichte der verpassten Gelegenheiten. Aufgabe und aktuelle Themen der katholischen Glaubenskongregation" in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 81, 8. April 1970; Zeitungsausschnitt e.j.: "Theologiestudenten kritisieren den Erzbischof. Dem Freiburger Oberhirten wird im 'Fall Hünermann' Überschreitung der Kompetenzen vorgeworfen" in: Freiburger Zeitung Nr. 93, 23. April 1970; KHGinformation Nr. 6, 1. Mai 1970; Dieter JähnigHemmerle: "Gott und das Denken nach Schellings Spätphilosophie" in: Erasmus, 25. Feb. 1970; H. Danter: Rezension zu Klaus Hemmerle: "Franz von Baaders philosophischer Gedanke der Schöpfung" in: Salzburger Jahrbuch für Philosophie [Rest fehlt]; Leo Scheffczyk: Rezension zu Klaus Hemmerle: "Franz von Baaders philosophischer Gedanke der Schöpfung" in: Theologische Revue 3 (1967); Karl Homann: Rezension zu Klaus Hemmerle: "Gott und das Denken nach Schellings Spätphilosophie" in: Theologische Revue 3 (1971); Bi1982ographie der Veröffentlichungen von B. Welte Stand
1 Fasz.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.