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Äbtissinnen Wilhelma von Hövel bzw. Elisabeth von der Berswordt ./. Pröpste Gottfried Düssel bzw. Arnold Heinrich von Neheim (Nehem) sowie protestantische ./. katholische Kapitularinnen: Äbtissinnenwahl, Präbendenvergabe und Religionsausübung
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Äbtissinnen Wilhelma von Hövel bzw. Elisabeth von der Berswordt ./. Pröpste Gottfried Düssel bzw. Arnold Heinrich von Neheim (Nehem) sowie protestantische ./. katholische Kapitularinnen: Äbtissinnenwahl, Präbendenvergabe und Religionsausübung
Kleve-Märkische Regierung, Landessachen >> 26. Kirchen-, Schul- und Armenwesen in märkischen Klöstern und Stiftern >> 26.12. Soest - St. Walburgis (Freiweltliches Damenstift) >> 26.12.2. Äbtissinnenwahl und Präbendenvergabe
(1218, 1450, 1659-1661) 1662-1668
Enthaeltvermerke: Enthält u. a.: - Aufnahme von Kapitularinnen aus Soest, 1218 (in Abschrift) - Verlegung des Klosters in die Stadt, 1450 (in Abschrift) - Stifts-Inventar, 1624 - Inventar der Hinterlassenschaft des Propstes Gottfried Düssel, 1662 (in Abschrift) - Verzeichnis der Kapitularinnen sowie der Einkünfte und Ausgaben des Stifts, 1624 und 1662 Enthält auch: - Bestätigung des Besitzes des vom Stift an den Andreas von Esbeck verkauften Schulzenhofes zu Broel für dessen Schwiegersohn, Obristwachtmeister Jobst von Kalle, 1662
Sachakte
Hövel
Berswordt
Düssel
Neheim
Präbendenvergabe
Religionsausübung
Stifts-Inventar
Einkünfte
Ausgaben
Esbeck
Broel
Kalle
Schulzenhofes zu Broel
Verlegung
Kapitularinnen
Äbtissinnenwahl
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.