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Badische Revolution in den Jahren 1848/49
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N Mone Nachlass des Archivars Franz Joseph Mone (1796-1871) und des Historikers Fridegar Mone (1829-1900) Verkürzte Fassung
Nachlass des Archivars Franz Joseph Mone (1796-1871) und des Historikers Fridegar Mone (1829-1900) Verkürzte Fassung >> 2 Fridegar Mone >> 2.2 Badische Geschichte (12 Bände)
1848-1849
Enthält:
Aufzeichnungen Fridegar Mones, zum Teil während des Jahres 1849 verfasst, zum Teil bei seinem späteren Aufenthalt in Rastatt aufgrund von Tagebuchnotizen, eigene Erinnerungen und Mitteilungen von Augenzeugen niedergeschrieben, vorwiegend die Geschehnisse in und um Rastatt betreffend.
Band 1: Geschehnisse zwischen Januar und September 1848 (S. 1 - 84); österreichischer Feldmarschall Josef Wenzel Radetzky in Mailand 1848 (S. 85 - 91); Fridegar Mones "Maulefels"-Ferien im August und September 1848 (S. 95 - 110); Geschehnisse im September 1848 (S. 111); Hermann von Vicari, Erzbischof von Freiburg (S. 113 - 116); Wehrmannschaft der Stadt Baden(-Baden), Erstes Aufgebot, im April 1848 (S. 127); Aufstand im Odenwald 1848 (S. 131); Winter 1847/48 (S. 135); Geschehnisse in Rastatt 1848, u. a. Robert-Blum-Feier sowie Aufzeichnungen des Bürgerwehrhauptmanns Ludwig Ellenbast und des Bürgermeisters Josef Müller (S. 136 - 160); Aus der Zeit des Struve-Putschs 1848 (S. 161 - 169); Nachträge zu den Geschehnissen 1848 (S. 171 - 178)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.