Vor dem Archidiakonatshofgericht zu Straßburg vergibt Albert gen. Rußer dem Johann, Stiefsohn [Tochtermann?] der sogen. Winterin zu Niederachern 4 Tagwann Matten, die sogen. Rußermatte zu Großweier, zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 5 Schilling straßburg. Pfennige und 1 Kappen.