Graf Moritz von Pyrmont u. Bernhard VII. zur Lippe, Vormünder der
Kinder des Grafen Johann von Spiegelberg und der Elisabeth [Tochter
Bernhards VII.], bekunden, dass sie mit Hilfe der Wunstorfer Äbtissin
Walburg v. Spiegelberg, des Ritters Ludolf von Elze u. des Bürgermeister von
Hameln, Hans von Münster, der verw. Gräfin Elisabeth ihre Leibzucht für 1500
Rhein. Gl. abgekauft haben. Sie überantworten ihr dafür den vom Stift
Hildesheim ausgestellten Brief über die Herausgabe des Schlosses
Grohnde.