Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Weltkrieg 1914 - 1918: Kriegsbedingte Gesetze, Verordnungen, Bekanntmachungen usw.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 130 a Staatsministerium
Staatsministerium >> V Militär-und Marinewesen, Erster Weltkrieg und Nachkriegszeit
(1916, April 1917) Juli 1917
Darin: Erlaß des Kriegsministeriums betr. Sicherstellung der wichtigsten kriegswirtschaftlichen Bedürfnisse (Kohle und Menschen) vom 25.07.1917 Qu. 1079; Erster und Zweiter Verwaltungsbericht der Verwaltung bei der Etappen-Inspektion der 9. Armee (Januar und April 1916), brosch. 18 und 22 S. Qu. 1081a, 1081b; Vierter Verwaltungsbericht der Deutschen Verwaltung Bialystock, Juli - September 1916, brosch. 20 S. Qu. 1081c; Verwaltungsbericht der Militärverwaltung Bialystock-Grodno, 01.10.1916 - 01.04.1917, brosch. 78 S. Qu. 1081d; I., II., III., IV. und V. Verwaltungsbericht der Deutschen Verwaltung für Kurland (Oktober 1915, Januar, April, Juli und Oktober 1916, brosch. 27, 52, 63, 68 und 25 S.) Qu. 1094a-1094e; VI. Verwaltungsbericht der Militärverwaltung Kurland (April 1917), brosch. 91 S. Qu. 1094 f; Niederschrift (Abschrift) über eine Besprechung im Staatsministerium am 30.07.1917 über die wirtschaftliche Lage, 25 S. Qu. 1113
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.