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. 1659: November-Dezember 1659
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Enthält u.a.: Beschaffung von Wein im Kurfürstentum Pfalz für die Hofhaltung zu Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses des Samuel Breull in Frankfurt
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Regelung der Nachlasssache Schäfer und Schickart
Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Fürsten Friedrich Wilhelm von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Einquartierung des Wolframsdorffschen Regiments im Amt Camberg
Enthält u.a.: Schulden- und Finanzverwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Gräfin von Isingen ./. Fürst Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen: Gutsbesitz
Enthält u.a.: Haltung des Geschworenenmontags in der Kanzlei zu Diez
Enthält u.a.: Geldforderungen von Gräfinnen aus dem Haus Isenburg
Enthält u.a.: Geldforderungen des Johann Becker in Regensburg
Enthält u.a.: Haltung eines Kollquiums zwischen Lutheranern und Calvinisten in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Einforderung rückständiger Besoldungen von Graf Moritz Christian von Wied-Runkel durch Dr. Johann Konrad Causenius
Enthält u.a.: Erwerb von Stoffen durch Fürst Hermann Otto von Nassau-Hadamar bei Franz Barkhaus in Frankfurt
Enthält u.a.: Ansetzung des Riedeselschen Hauses sowie des Heiser Hofes im Amt Camberg zu Mannlehen
Enthält u.a.: Schulden des Johann Wilhelm Mappus in Grävenwiesbach
Enthält u.a.: Neujahrsschreiben
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Dänemark
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürst Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Johann Breull, Achaz von Hohenfeld, Jost Heinrich Heidfeld, Fürst Friedrich Wilhelm von Nassau-Diez, Fürst Moritz Heinrich von Nassau-Hadamar, Reichmann, Gräfin Anna von Isenburg-Büdingen, Gräfin Anna Amalie von Isenburg, Gräfin Maria Charlotte von Isenburg, Johann Becker (Begkers), Herzog Eberhard von Württemberg, Franz Barkhaus, Johann van Messem, Bischof Christoph Bernhard von Münster, Graf Kasimir zur Lippe, Graf von Falkenstein, Gabriel Becker
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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