1. Verpfändung einer Wiese des Peter Gitzhaus zu Welda an Herman v. Haxthausen, Erbherr zu Welda, für eine Leihsumme von 7 Reichstalern, 18 Groschen, 1697 Juli 11 2. Peter Gitzhaus bekennt eine weitere Schuld von 7 Reichstalern an Herman v. Haxthausen, sowie die Verpfändung eines halben Morgen Wiesenlandes und den Rückempfang der ersten Wiese, 1704 Januar 24 3. Der Obrist Joh. Frid. v. Haxthausen, Erbherr zu Welda, überläßt gegen Zahlung von 14 Reichstalern, 18 Groschen nun die genannte zweite Wiese dem Eberhard Stoltzenberg, 1721 April 2 4. Joh. Bern. Stoltzenberg überträgt den halben Morgen Wiesenland an den Domkapitular v. Haxthausen, 1742 August 13.

Vollständigen Titel anzeigen
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
Objekt beim Datenpartner
Loading...