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Die höchsten Orts erforderten wegen Verbesserung der hiesigen Bergakademie zu tuenden Vorschläge
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Universitätsarchiv der Technischen Universität Bergakademie Freiberg
Archivale
OBA 009
9331, Bd. 1
62
24/1
OBA Sächsisches Oberbergamt Freiberg, die bergakademischen Angelegenheiten
Sächsisches Oberbergamt Freiberg, die bergakademischen Angelegenheiten >> Verwaltung der Bergakademie >> Verfassung der Bergakademie
1794-1796
Enthält u.a.: Tabelle mit Verzeichnung der Stipendiaten der Jahre 1766 bis 1794 (Blatt 169-194)
Sachakte
Kirchbach, Hanns Julius
Teubern, Ernst August Ludwig von
Wittig, Gotthold Friedrich
Nostitz, Carl Ernst von
Berlepsch, Carl Friedrich von
Beust, Traugott von
Beust, Johann Friedrich Freiherr von
Brandenstein, Ludwig von
Buttlar, Carl Friedrich von
Eberstein, Wilhelm Ludwig Gottlob Freiherr
Ende, Carl Benjamin von
Heynitz, Hanns Ernst
Kirchbach, Hanns Julius von
Nostiz, Heinrich Mor. Gottlob
Nostiz, Carl Ernst
Teubern, - von
Wesnig, Carl Gottlob Adolph von
Wolffersdorf, Friedrich Gotthelf
Wurmb, George Friedrich
Schmidt, Carl Gottfried
Schmidt, Ernst Rudolph Wilhelm
Keudel, Friedrich Wilhelm
Weber, Gottlob Friedrich
Weber, Johann August Ehrenfried
Weber, George Samuel
Weber, Thomas Christian
Langer, Heinrich Friedrich jun.
Langer, Johann Heinrich Siegismund
Langer, Carl Christian Heinrich
Truppel, Carl Friedrich
Löscher, Carl Imanuel
Voigt, Johann Carl Wilhelm
Illig, Carl Friedrich
Schütz, Andreas Gotthelf
Schütze, David Benjamin Gotthelf
Schütze, Johann Carl
Schütze, Johann David Heinrich
Mothes, Gottlob Friedrich
Strunz, Carl Christian
Ferber, August Constantin von
Schirnding, Ernst Friedrich Carl
Einsiedel, Johann August von
Oppel, Carl Wilhelm von
Nostiz, Heinrich Mor. Gottlob
Nostiz, Carl Ernst
Schütz, David Benjamin Gotthelf
Gläßer, Friedrich Gottlob
Techelmann, Johann Christian
Aurich, Friedrich Gottlob
Ortmann, Gottlieb Wilhelm August
Hänsel, Carl Gottlieb
Schiffner, Johann August
Sieghardt, Christian Benjamin
Wittig, George Gottlob
Wittig, Gotthold Friedrich
Beyer, August
Charpentier, Johann Friedrich Wilhelm
Duckwitz, Johann Christian
Freiesleben, Carl Friedrich
Hunger, Gottfried Carl
Hunger, Johann Peter
Köhler, Alexander Wilhelm
Koch, Friedrich Christian August
Koch, Heinrich Adolph
Lempe, Johann Friedrich
Mende, Johann Friedrich
Paulich, Carl Gottlob
Paulicke, Carl Gottlob
Schmidt, -
Schmid, Ernst Rudolph Wilhelm
Teucher, Wilhelm Friedrich Siegmund
Werner, Abraham Gottlob
Winkler, Carl Friedrich
Renovanz, Hanns Michael
Elterlein, Johann Friedrich von
Klotz, Johann August
Schreiber, Johann Gottfried
Schreiber, August Heinrich
Schreiber, Carl Christian
Wagner, David Wilhelm
Wagner, Carl Heirnich
Wagner, Johann David
Jansön, Christian Philipp
Dietrich, Imanuel Gottlieb
Paul, Johann Christian
Kirchhof, Friedrich Wilhelm
Einsiedel, Johann August von
Langer, Heinrich Friedrich
Champs, August Ludwig des
Tittel, Johan Heinrich
Löbel, Christian Traugott
Löbel, Johann Christian
Schuhmacher, Ernst Wilhelm
Schütze, David Benjamin Gotthelf
Teetsch, George Friedrich
Tölpe, Johann Ehrenfried
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.